RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 07.12.2015 06:57von Gelöschtes Mitglied
Zitat von Fotohuis im Beitrag #150
I mache keine Scans deshalb fuer mich Dia fuer die Projektion, Negativ fuer RA-4 Prints und S/W auch. So einfach ist das bei mir.
Hallo,
genau. Von den Filmherstellern war dieses Material (ursprünglich) für eine solche Arbeitsweise nie vorgesehen. Ich schreibe in Klammern ursprünglich weil Kodak bei den letzten Ektachrome Materialien die Eignung zum Scannen bewarb. Der Kodachrome machte da Probleme.
Viele Jahre war der EPP (Ektachrome) mein bevorzugtes Material. Den letzten verschoß ich mit der Rollei 3,5F 2011 auf einer Kreuzfahrt. Ich hab Jahrzehnte Fuji gemieden weil ich in den 60-ern einen Artikel las, in dem deren Farbbeständigkeit kritisiert wurde. Die Jungs von Fuji werden das gelesen haben, denn die haben gelernt. Fuji zählt zu den farbbeständigsten Filmen.
Bei der Vorbereitung des Urlaubs hab ich Dias angeschaut die ich 1977 an der Mosel mit der Praktica machte. Kodachrome - absolut unverändert und brilliante Schärfe als seien die Aufnahmen gestern entstanden. Dieselben Ektachrome Bilder danach im Winter desselben Jahres sind allesamt farblich stark verändert. Ektachrome zeigt in dem Punkt bei mir mit Abstand die größten Schwächen. Das (dumme) Gerede vom Fuji Velvia 50 mit der übertriebenen Farbwiedergabe (man liest es immer wieder - ungeeignet für Portraits etc.)) kann ich null bestätigen. Ich machte Testaufnahmen im September mit der Rollei SL66 von Velvia 50 und Provia 100 (der Velvia 100 lagert noch) und stelle sehr ähnliche gefällige Farbwiedergabe fest und brilliante Schärfe.
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 07.12.2015 11:59von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge
Das mit der Haltbarkeit hat aber sehr viele Faktoren als Ursache, wie Lagerung und vor allem Verarbeitung. Wenn beim damaligen Labor auf das Stabi verzichtet wurde, dann ist der Film nach Jahren kaputt, egal ob Kodak, Fuji oder Agfa.
Kodachrome ist kein Garant für Haltbarkeit. Im Gegenteil. Kein anderer Film ist so empfindliche gegen UV-Strahlung wie der Kodachrome. Es gibt Testberichte, nach denen ein Kodachrome schon nach einigen Projektionsvorgängen durch den UV-Anteil der Lampe messbar ausbleicht.
Ich verfüge auch über eine große Diasammlung ab ca. 1955.
Alle Agfadias sind noch in einem Topzustand. Fuji auch, aber die sind erst aus den 90er Jahren.
Nonamefilme ala "Revue" sind alle ausnahmslos komplett verbleichen bzw. bestehen nur noch aus Rot. Das heisst aber nicht unbedingt dass es am Material liegt. Es könnte auch am Labor liegen. Denn während ich Agfa und Kodakfilme immer selbst an die entsprechenden Labors geschickt hatte, weiss kein Mensch wo Fotoquelle oder Porst die Dinger verarbeiten ließ.
Einen beseren Hinweis dass das Labor eher Einfluss auf die Haltbarkeit hat, zeigen meine Familienalben. Da sind zwischen Bildern, die aussehen als wären sie gestern aufgenommen, andere die nur noch Rot sind. Das zieht sich durch alle Epochen und ganz schlimm ist es in den 80er Jahren.
Da kamen die "One Hour Photo" Schnellentwicklungsdienste auf und da findet sich der meiste Müll.
Die tollsten Farben haben die Bilder aus den 60/70ern. Da hat man sich wohl mit dem Verarbeiten noch Mühe gegeben. Das sind die Albumbilder die noch einen weissen Rand haben. In den 90ern dann werden die Farben wieder besser. Da hatten die die Schnellprozesse wohl endlich im Griff.
Dass Kodachrome in vielen Fällen besser hält, liegt nicht am Material sondern daran, dass der K14 Prozess nur von wenigen großen Labors gemacht wurde und dort weniger gepfuscht wurde als in Supermarkthinterzimmern.
Das Problem dass manch einer Ferrania mit billig und schlecht gleichsetzt ist, dass diese Filme eben damals die Kaufhausware oder die Ware für Quelle oder Porst darstellte und somit auch meistens die Verarbeitungskette ala Kaufhaus, Quelle oder Porst in Anspruch genommen wurde (abgegeben wo gekauft). Und ich denke, da ist der Haken, nicht am Filmmaterial selbst.
Gruß
Joachim
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RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 07.12.2015 12:39von Fotohuis • Mitglied | 88 Beiträge
Das Letzte Kodak EPP was ich noch habe ist Ektachrome 64 von das geschlossene Labor (2009) in Oss. Da war zirka 50 Stück 120 Roll Film/5 Pack in das Gefriergerät. Inzwischen noch 2 Filmen da .....
Diese Sachen sind natürlich schlecht für das Fuji Geschäft. Und so sind grosse Mengen alte Filmen auf E-Bay, NL-Marktplaats usw. Jetzt wird das weiniger und die Preisen von Filmen gehen auch hoch. Die Letzte billige Filmen waren von Fuji in Tilburg (Dezember 2014). 512 Stück OEM Orginal Superia 100 C-41 135-24 in Gefriergerät dort. Vergessenes OEM Geschäft. Alles mitgenommen für Eur. 0,35 Stück. Das kommt natürlich niemals zurück.
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RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 07.12.2015 22:56von Gelöschtes Mitglied
Zitat von JoJo im Beitrag #152
Dass Kodachrome in vielen Fällen besser hält, liegt nicht am Material sondern daran, dass der K14 Prozess nur von wenigen großen Labors gemacht wurde und dort weniger gepfuscht wurde als in Supermarkthinterzimmern.
Hallo,
auf jeder (Diafarbfilm-) Schachtel stand zu lesen:...."da sich Farbstoffe im Laufe der Zeit verändern können leisten wir bei Farbveränderungen keinerlei Ersatz (..oder so..). Damit ist aber nicht die Entwicklung gemeint. Das chromogene Farbverfahren "produziert" als Endprodukt Farbstoffe, die sich vom Beginn ihrer Entstehung an (der Entwicklung) verändern. Sie werden (in der Menge) immer weniger (auch bei klimatisierter Dunkellagerung). Die Stoffe im Cyan, Yellow und Magenta nehmen ab mit unterschiedlicher Geschwindigkeit (das verursacht Farbstiche). Jedes Farbbild, egal ob Dia oder Papier, in analogen Prozessen ist zum Tod verurteilt. Irgendwann.
Ich hab den Zustand bei mir beschrieben. Wer genaueres wissen will dem empfehle ich die Bücher von Herrn Koshofer. Die Farbstabilität des Kodachrome ist Fakt. Kodak gab für seine letzten Ektachrome eine Farbstabilität (vollmundig) von 100 Jahren an. Was es damit auf sich hat werden wir in ca. 30 Jahren wissen. Sofern es da Dias noch gibt. Man ist hinterher immer schlauer, vorher nie.
Als ich mit Farbdia anfing (1959) suchte ich den "Feind". In Fotozeitschriften. Bei denen (damals) war es Schimmel, Bakterien, Produkte von der Glasherstellung (die wurden noch eingeglast) usw. Auf die von mir oben beschriebenen Dinge kam ich sehr spät. Das war schmerzhaft.
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 08.12.2015 00:54von Gelöschtes Mitglied
Zitat von Daniel im Beitrag #155
Und was heißt das de facto? Entwickeltes Positiv oder Negativ zur Archivierung dann doch scannen, weil das Argument der Haltbarkeit eigentlich gar nicht wirklich besteht?
Daniel
Hallo,
in den einschlägigen Debatten Analog vs. Digital wurde in Fotozeitschriften (die heute fast nur noch digital sind), Foren und anderswo glasklar festgestellt: Archivsicher ist bei Analog nur Schwarzweiß. Das dürfte mittlerweile Allgemeingut sein, aber....
Der "Schwachpunkt" ist der Mensch. Zu Analogzeiten wurde der Film beim Fotohändler abgegeben und die Schwarzweißbildchen 6x9, 7x wasweißich etc. abgeholt. Farbe war zu teuer (Stand Anfang der 50-er). Die schaute man an, reichte herum und dann verschwanden die in einer alten Schuhschachtel oder sonstwo.
Das wars.
Ich fand auf die Art Fotos von Generationen (der Großmutter).
Heute wird von den Digitalos vollmundig behauptet..."alles Unfug, es muß nur gesichert werden".
Sichere mal. Regelmäßig. Halte Dich auf dem Laufenden über Wiederqabegeräte und sichere. Konstant und immer.
"Keine alte Sau" in meiner Umgebung macht das.
Der Staat weiß das und gibt Unsummen aus für Forschung auf dem Gebiet. Das weiß wieder ich. Die Gefahr ist nämlich "die Historie ohne Bildmaterial": Im Ernst.
Ich habs hundertmal erzählt aber noch nicht hier. Ich war in Thailand im "Goldenen Dreieck" unterwegs mit einem Chinesen der gut 30 Jahre jünger ist als ich (nach seiner Visitenkarte der "Sales Manager" seiner Firma). Der nahm auf Video auf und wir saßen auf dem Mekong im Boot und er studierte an seinem Monitor. Ich fragte, was er da mache und erfuhr, daß ihm das Aufgenommene nicht gefalle und er lösche.
Ich brauchte eine Weile bis ich das verdaut hatte.
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 08.12.2015 02:31von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge
Ich versteh nicht was das alles noch mit Ferrania zu tun hat, aber egal. Seis drum!
Zitat von BME im Beitrag #154
Jedes Farbbild, egal ob Dia oder Papier, in analogen Prozessen ist zum Tod verurteilt.
Mit den chemischen Zusammenhängen der Farbfotografie bin ich bestens vertraut. Aber trotzdem Danke für die Aufklärung!
Das meinte ich auch nicht.
Die Verarbeitung hat einen viel höheren Anteil am Verfall als der "vorprogrammierte" Verfall selbst (Der natürlich AUCH DA IST!!!).
Mir ging es um angeblich "gute und schlechte" Filmmarken.
Desweiteren ist jedes Schwarzweissbild auch zum Tode verurteilt. Nur gehts da halt viel länger.
Zitat von BME im Beitrag #156
Sichere mal. Regelmäßig. Halte Dich auf dem Laufenden über Wiederqabegeräte und sichere. Konstant und immer.
"Keine alte Sau" in meiner Umgebung macht das.
Hahaha!!! Ja sorry, aber DAS ist ja nun wirklich kein Argument.
Das ist so als ob jemandem der Aufwand zum Streichen zu hoch ist und derjenige in 5 Jahren jammert, dass seine hölzerne Hausfassade abfault.
Ich sichere für meinen eigenen Betrieb seit fast 30 Jahren meine Daten. Und die die mir wichtig waren und ich nicht absichtlich gelöscht habe, habe ich heute noch.
Zunächst Dutzende Diskettensärge ala 5 1/4 Zoll.
Dann Dutzende Diskettensärge 3,5 Zoll.
Dann Tapestreamer 120MB.
Dann Syquest Wechselplatten 320MB.
Dann CDs 700MB.
Dann DVDs 4GB.
Derzeit multiple SATA Platten je 1TB.
Darauf noch enthalten alle Archive meiner Firma von 1989 !
Natürlich alles 2mal als identische Kopie vorhanden und an zwei Orten gelagert.
Muss man halt alle paar Jahre mal einen Tag opfern und auf neue Medien umkopieren. Und?
NATÜRLICH kann ich alles verlieren, wenn mein Privathaus und meine Firmenräumlichkeiten gleichzeitig abbrennen. Ich kann aber auch morgen von einem Bus überfahren werden oder die Erde in einem Jahr von einem Asteroid zerschmettert.
Spätestens nach meinem Ableben jedenfalls wird jemand die Sachen ausmisten und in den Container kloppen.
In 10 Millionen Jahren kräht kein Hahn mehr nach dem Staatsarchiv.
Gruß
Joachim
"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 08.12.2015 03:06von Fotoklaus • Mitglied | 73 Beiträge
Fuji gibt mittlerweile ebnfalls eine Stabilität von 100 Jahren unter "optimaler" Lagerung an, die man aber wohl nie erreichen wird.
Neben dem archivieren gibt es aber auch einen weiter Punkt, digitale Daten mal ausbelichten zu lassen: Man hat was in der Hand.
Ich habe vom Nachbarskind ein paar (digitale) Schnappschüsse gemacht, ausbelichten lassen und der Mutter geschenkt. Die war hellauf begeistert, "zeigt sie allen, echte (!) Fotos."
Die meisten Kinderbilder sind auf Ihrem Iphone gespiechert und werden wohl nie das Licht der Welt erblicken.
Ich riet Ihr 1. zur Sicherungskopie und 2. die besten davon ausbelichten zu lassen (nicht drucken).
Ihr Smartphone wird in 10 Jahren ein Klumpen unbenutzbarer Schrott sein, schon dank forcierter Software- "Entwicklung" seitens der Hersteller.
Abwärtskompatibel? Akku im Eimer? Ins Waschbecken gefallen? Hmmm....
Viele Leute sind einfach technisch völlig unbedarft und benutzen das Zeug einfach, ohne groß nachzudenken. Funktioniert ja so schön einfach. Klick und fertig.
Die sind oft meilenweit davon entfernt, wenigstens ein paar Blder auf den Rechner zu ziehen, geschweige denn richtig (mehrfach) zu sichern.
Mit dem Endgerät ist alles weg.
Und ob ein 30 Jahre altes Datenformat noch lesbar ist, trotz fortlaufender Sicherungskopie bis heute?
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 08.12.2015 03:13von Gelöschtes Mitglied
Zitat von JoJo im Beitrag #157
1.): Ich versteh nicht was das alles noch mit Ferrania zu tun hat, aber egal. Seis drum!
2.): Mit den chemischen Zusammenhängen der Farbfotografie bin ich bestens vertraut.
3.): Mir ging es um angeblich "gute und schlechte" Filmmarken.
4.): Hahaha!!! Ja sorry, aber DAS ist ja nun wirklich kein Argument.
5:): Muss man halt alle paar Jahre mal einen Tag opfern und auf neue Medien umkopieren. Und?
Hallo,
zu 1.): Nichts. Der Thread ist abgedriftet. Kommt in jedem Forum vor. Ich hab zu Dingen geantwortet, "die mich aufregen" ohne darauf zu achten.- Auch sowas kommt vor.
Zu 2.): Ja ich auch. Kodak war mein Arbeitgeber und ich hab die chemischen Analysen gemacht. Für alle Kodak Prozesse.
Zu 3.): Von solchen hab ich nicht geredet. Ich hab Unterschiede beschrieben die ich an meinen Dias feststellte. Und Fuji ist keine "Billigmarke", das dürfte klar sein.
Zu 4.): Und ob das eines ist. Siehe die von mir zitierten Bemühungen der Regierung.
Zu 5.): Schön wenn Du das machst. Was Du beschreibst ist der "Idealzustand". Einen solchen gibt es nirgendwo im Leben des Menschen. Für mich (und anscheinend vernünftige Leute in der Regierung) zählt nur der Realzustand. Diesen kurz beschrieben auf die Diafotografie/Schmalfilmerei, sprich Super-8:
Zu faul den Projektor herbeizuholen, zu faul die Leinwand aufzubauen, zu lethargisch Geräte zu warten und dafür Geld auszugeben und überhaupt ist das steinzeitanaloge Arbeitsweise (da macht man lieber digital/Video und schaut sich das am Fernseher an) Leute die nie sich die Mühe machten Bilder einzukleben, zu blöd waren einen Schmalfilm einzulegen und für die Kodak Super-8 erfinden mußte, die nie Dias rahmen wollten/konnten und das Entwicklungsdienste besorgen ließen, die halten auch keine Daten auf dem Laufenden.
Das ist Realität und das muß mal gesagt sein.
RE: Ferrania plant wieder Film zu produzieren
in News & Fakten 08.12.2015 03:44von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge
Mit Ferrania hat das insofern was zu tuen, als offenbar doch etliche Leute noch große Hoffnung in die Zukunft der Filme setzen. Ich gehöre dazu. Mir sind die Dateien im Grunde ein Greuel, weil die allzuleicht verloren gehen. Eine dauerhafte Archivierung digitaler Daten ist sicher möglich mit ständiger Aufmerksamkeit und wenn man sich richtig schlau macht. Meine mit den einfachen internen Brennern beschriebenen CDs sind teilweise schon nach 3 Jahren nicht mehr vollständig lesbar gewesen. Heute brenne ich mit niedriger GEschwindigkeit, aber gesagt wird einem das vorher nicht, daß schnell = unsicher ist. Will ich zum EDV-Fachmann werden, damit ich meine Dateien ordentlich sichern kann? Eigentlich nicht, aber scheinbar muß ich das ja. Kein Wunder, daß das so oft vernachlässigt wird. Schon die kryptische Befehlsstruktur der Backupprogramme ist doch abschreckend. Von den verwendeten Begriffen kenne ich höchtens 20%.
Mit Film ist man eher im Paradies. Ich suche immer noch nach den Negativen auf denen ich in den 60ern die Beatles bei einem Auftritt in Rom in einem Kino!!! abgelichtet habe. Daß ich die verschlampt habe, kann schon sein, aber daß die unbrauchbar sind sicher nicht. Ich habe ja noch Vorkriegs- und Kriegsnegative von meinen Eltern und auch noch die Fotoalben mit den Bildern. Alles noch ok. Es sind Silberbilder!!!
Bei den Dias bin ich erst ca. 30 Jahre zurück (ich scanne nach und nach einzelne). Waren teilweise Kodachromes erkennbar an den Papprähmchen und auch andere. Müßte ich mal nachschauen, welche das waren. Billige bzw. Hausmarkenfilme habe ich da schon nur sehr selten benutzt. Da hatte ich bisher auch noch keinen Grund zur Beanstandung. Ich werde wohl noch tiefer in meinem Archiv nach Dias aus den 70ern suchen müssen. Ob ich in den 60ern schon Dias gemacht habe, weiß ich nicht.
Gruß
Jochen
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