#11

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 13.02.2012 22:41
von Volker Warbende • Mitglied | 1.834 Beiträge

Zitat von BertholdSW
….Ein zielgerichtetes Fragenpaket zusammenstellen schein mir wichtig.
Dann aber beantwortet erst einmal der Fotograf dieses Paket mit der Bildeinstellung.
Man wird erheblich mehr über die Sehweise zu diesem Motiv, zu diesem Fotografen nachempfinden können.
In unserem Fotoclub spricht nach der Bewertung der Fotograf zu seinem Werk. Das ist oft das erheblich interesantere.
Wir werten erst kommentarlos nach Punkten. Danach begründen wir unsere Punktevergabe. Dann kommt der Fotograf zu Wort.

Hallo Berthold,
ich denke diese Vorgehensweise ist für Euren Fotoclub gut praktizierbar und hilft Euch bestimmt weiter bei der Fragestellung, erkennen die Betrachter das, was der Fotograf zum Ausdruck bringen wollte. Allerdings auf eine feste Betrachtergruppe bezogen, die wahrscheinlich im Laufe der Zeit angeglichene Sehweisen erworben hat(?).

Ich meine, Reinhold hatte aber eine andere Intension

Zitat von grommi
Im anderen Thread haben wir über gute und schlechte Bilder gesprochen, wie erkennt ihr sie und was macht euch an oder auch nicht? Erkennt man gute Bilder auf den ersten Blick oder sind diese Hingucker eher oberflächliche Knaller? ….


Das heißt doch, der Erzeuger hat keine Chance sich, außer durch sein Bild, zu erklären. Und, da wir keinen eindeutigen und gemeinsamen Fragen/Kriterien-Katalog aufstellen können,

Zitat von Volker Warbende
…Gibt es hierfür objektive, allgemeingültige und interkulturelle Bewertungsmaßstäbe?...

(ich meine nein) können wir doch nur unser subjektives Empfinden zu einem Bild heranziehen, um es dann für gut oder schlecht oder irgendwelche Zwischenstufen zu befinden.

Aber vielleicht liege ich ja auch grundsätzlich mit meinen Annahmen falsch.

Gruß Volker



.
.

Meine Meinung ist objektiv absolut subjektiv und/oder/aber subjektiv absolut objektiv

.
.

UnBuntUndBunt....4,5 x 6,0 at ipernity
nach oben springen

#12

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 00:27
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Ja, ich wollte einfach nur wissen, was für euch ein gutes Foto ausmacht. Mir z.B. ist eine sorgfältige Komposition sehr wichtig, wie sie in dem Bild von Volker zu erkennen ist. Klare geometrische Figuren verbunden mit einer dynamischen Perspektive. Das gefällt mir sehr.

In einem anderen Thread wurde auch von "Mainstream" gesprochen und ich kann mir da kaum was drunter vorstellen. Dieser Mainstream sei sooo furchtbar, dass man kaum noch Bilder gucken mag. Hmmm.... Ich weiß nicht, was Mainstream ist, und bei Flickr entdecke ich immer reichlich neue und spannende Fotografien in einer unglaublichen stilistischen Vielfalt.

Ein anderer Ausgangspunkt war auch ein Beitrag über Ken Rockwell, den ich mir daraufhin etwas genauer angesehen habe. Da wurde mir sehr schnell klar, dass auch wir hier unglaublich viel über Kameras und technische Aspekte reden, aber sehr wenig über das, was dabei rauskommen soll, nämlich Fotografien.

LG Reinhold


nach oben springen

#13

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 01:50
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Auf der subjektiven Ebene können wir natürlich gern zusammentragen, was für uns zu einem gelungenen Bild dazugehört. Mich muß das Bild auf irgend eine Weise „packen“.

Das kann es auf verschiedene Weise:
- durch eine besonders harmonische oder dynamische Komposition
- durch ein interessantes abstraktes Muster, eine Struktur
- durch tolle Farben oder gelungene SW-Umsetzung, wobei letztere für mich motivabhängig ist
- durch etwas Ungewöhnliches oder Interessantes in Form oder Inhalt
- einen Inhalt, der mich emotional anspricht.

„Mainstream“ ist als Abgrenzung kein tauglicher Begriff – nur weil etwas für die Allgemeinheit gut zugänglich und konsumierbar ist, ist es grundsätzlich weder gut noch schlecht, das gilt bei Musik ebenso wie bei Bildern. Beim „Nicht-Mainstream“ verhält es sich ebenso, er kann begeisternd, inspirierend, provokant sein – aber ebenso auch einfach Mist, auf den jemand „Kunst“ geschrieben hat.

Was meine eigene Bildnerei angeht, bin ich glücklich, wenn ab und zu ein Bild dabei herauskommt, dem sich andere mit Interesse oder vielleicht sogar Genuß widmen mögen. Aus welchem Grund auch immer.

Viele Grüße
Nils


zuletzt bearbeitet 14.02.2012 01:52 | nach oben springen

#14

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 02:46
von Volker Warbende • Mitglied | 1.834 Beiträge

Hallo Nils,

Du hast meine Gedanken sehr gut zusammen gefasst , danke.

Ich kann Deinen Ausführungen zu fremden und eigenen Bildern absolut zustimmen.

Gruß Volker



.
.

Meine Meinung ist objektiv absolut subjektiv und/oder/aber subjektiv absolut objektiv

.
.

UnBuntUndBunt....4,5 x 6,0 at ipernity
zuletzt bearbeitet 14.02.2012 02:47 | nach oben springen

#15

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 03:29
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Ich weiss auch nicht genau, was mit diesem "Mainstream" gemeint ist. Ich zitiere mal aus dem anderen Thread:

Zitat
Dank Eurer Einstellung, die ja die der Mehrheit ist, schwirren im Netz so gut wie ausschließlich nur noch platte Hingucker rum.



Mir fehlt noch eine Erklärung, was mit einem platten Hingucker gemeint sein soll. Mein Ding ist es nicht, Bilder anhand irgendwelcher Schulregeln zu analysieren, so wie man in der Schule Lyrik nach Jambus, Trochäus und Daktylus auseinanderfleddern musste.
Muss ein Bild unbedingt eine tiefere Bedeutung haben, dass es nicht als "Mainstream" abgestraft wird. Muss das Bild von den Hafenpollern und Tauen nun unbedingt eine besondere Aussage oder einen tieferen Sinn haben, oder reicht es wenn es einfach von uns als gut oder schön bezeichnet wird?
Ich für meinen Teil habe im Internet schon sehr viele Aufnahmen gesehen, die ich fantastisch gut finde. Dass diese zwischen Millionen von Knipsbildern nicht leicht zu finden sind, ist klar. Aber zu behaupten, es gäbe ausschließlich nur noch Müll, finde ich übertrieben.

Die Meinung anderer zu hören, interessiert mich zwar sehr, aber sich davon abhängig machen lassen würde ich mich nicht.
Dazu sind die Meinung viel zu unterschiedlich und subjektiv. Selbst was Leute bei einer Bildbesprechung Im Fotoclub sagen, wäre zwar interessant, aber auch nicht mehr als das. Ich weiss nicht ob es gut für sich selbst ist, allzu arg auf andere zu hören. Berthold z.B. findet es lehrreich. Aber vielleicht opfert er dadurch ja einen eigenen Stil, den er vielleicht erlangt hätte, wenn er nicht auf seine Kollegen im Club gehört hätte.
Wenn ich Bilder zeige und Kritiken erfahre, dann nehme ich eigentlich eher die Kritikpunkte an, die mir vielleicht unterbewusst schon selber klar waren. Also meine Fehler werden lediglich von den Leuten bestätigt. Manchmal bekomme ich auch einen Tip zur Ursache des Fehlers, die mir vielleicht vorher nicht ganz klar war.
Ab und zu kommen aber auch ganz gegensätzliche Meinungen. Die sind sehr interessant und ich möchte die keinesfalls missen. Aber man sollte sich gut überlegen, ob man sich darauf einlässt und das nächste mal danach handelt.

Ich setze hier mal ein Beispielbild ein, welches ich vor ein paar Wochen drin hatte. Leider gab es nur eine ausführliche Kritik. In der Hoffung, Berthold möge es mir nicht übel nehmen, zitiere ich einen Teil.
Das soll nun ein Beispiel unterschiedlicher Betrachtungsweise sein:

Zitat
Unsere Seitenränder der Negative, Bilder, Dias bilden IMMER Betrachtungs-Seitengrenzen.
Oft wirkt es sehr sehr schlecht, wenn Linien im Motiv mit diesen äusseren Begrenzungslinien übereinstimmen.
Man hat sehr oft dann platte Bilder mit einer sehr schlechten Tiefenwirkung.
......
So nun schau Dir Bild 1 .... mal wegen der Linienführung an.
So schön platt wie für Briefmarken geschaffen?
Und dolle Schatten, das Salz in der Suppe? ...



Das fand ich sehr interessant, zeigt es doch eine komplett zu meiner Sichtweise gegensätzliche Ansicht.
Zunächst mal wollte ich auf jedliche Tiefenwirkung und Perspektive verzichten.
Im Gegensatz zum Normalbesucher, der den hübschen verwinkelten Dorfplatz mit Brunnen fotografiert, wollte ich die Hausform so platt und gerade wie möglich haben. So als wenn man einem Kind sagt "male ein Haus". Fehlt nur die Türe.
Den Kirchturm hinten konnte ich leider aus dieser Ansicht nicht raushalten, sonst hätte ich den auch vielleicht weggelassen.
Der Kirchturm ist das einzige "störende" oder ablenkende Element.
Wäre ich zur Seite oder nach unten gegangen, hätte das Haus aber Perspektive bekommen. Das Haus sollte aber komplett flach herauskommen, mit Betonung auf die Geometrie des Fachwerks, der Dachschrägen und dem Kamin oben drauf.
Der abfallende Putz lockert die ansonsten recht kahle Wandfläche auf und verstärkt das altertümliche. Die Reduktion der Farben auf kühle Farbtöne fand ich interessant.
Die frontal beschienene grellweisse Wand führte dazu, dass Himmel und Umfeld dunkel wurde und zusätzlich das Haus hervorheben. Das waren meine Gedanken dazu.

Soll nun das Bild eine tiefgreifende Message an die Welt richten? Keine Ahnung, ich fand es eben interessant.
Es zeigt aber, wie gegensätzlich die Betrachtungsweisen sein können. Ist es dehalb nun "gut" oder "schlecht"? Wieviele von Euch hätten es gar nicht erst aufgenommen, weil es den Film nicht wert ist? Zu "normal"?

Gruß

Joachim

Angefügte Bilder:
f65t10363p10015967n2.jpg

"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
nach oben springen

#16

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 03:39
von Dnaturfoto • Mitglied | 1.430 Beiträge

Die bisher 15 Posts zeigen sehr schön den philosophischen Ansatz einer solchen Frage. Ich halts da ähnlich wie Joachim und leider ist bei solchen Besprechungen immer mehr eine Gesichtsentscheidung zu erkennen. Soll heißen den mag ich und protegier ich den nächsten kann ich nicht leiden und mach ihn nieder. Bild-Kritik ist wie jede Kritik abhängig von der Stimmung, der Sichtweise, der persönlichen Meinung desjenigen der das Bild betrachtet.
Der Fotograf sollte am Ende selbst entscheiden welche Tipps und Kritiken für ihn wichtig sind. Anderen Schönreden ist denke ich dann nur im Profibereich nötig, hier geht es schließlich darum sein Geld mit den Bildern zu verdienen und da ist der Mainstream ein wichtiges Kriterium.


Gruß,

Detlef


'Wir sehen nicht nur mit unseren Augen, sondern auch mit unserem Gefühl'



Natur-Impressionen


nach oben springen

#17

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 04:21
von Volker Warbende • Mitglied | 1.834 Beiträge

Zitat von Dnaturfoto
...... leider ist bei solchen Besprechungen immer mehr eine Gesichtsentscheidung zu erkennen. Soll heißen den mag ich und protegier ich den nächsten kann ich nicht leiden und mach ihn nieder. ..

Interessant, hast Du den Eindruck, dass es hier im Forum so ist?

Ich zietere mich hier mal selbst

Zitat von Volker Warbende
(Wobei ich mir hier im Forum eigendlich alle Bilder intensiv anschaue und zu denen, die mich mehr begeisten [warum auch immer] etwas schreibe)
aus Sammelsurium 2012 (Bilderanreihung) (3)

Und das "Warum auch immer" hat hoffentlich nichts mit den Nasen zu tun.

Zitat von Dnaturfoto
Bild-Kritik ist wie jede Kritik abhängig von der Stimmung, der Sichtweise, der persönlichen Meinung desjenigen der das Bild betrachtet.

Zitat von Dnaturfoto
Der Fotograf sollte am Ende selbst entscheiden welche Tipps und Kritiken für ihn wichtig sind. ...

Daher glaube ich ja auch, dass es das gute bzw. schlechte Bild per se nicht gibt

Gruß Volker



.
.

Meine Meinung ist objektiv absolut subjektiv und/oder/aber subjektiv absolut objektiv

.
.

UnBuntUndBunt....4,5 x 6,0 at ipernity
nach oben springen

#18

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 07:05
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Zitat von Dnaturfoto
.....leider ist bei solchen Besprechungen immer mehr eine Gesichtsentscheidung zu erkennen. Soll heißen den mag ich und protegier ich den nächsten kann ich nicht leiden und mach ihn nieder.


Hm, würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe mir hier und woanders schonmal eine "blutige Nase" geholt mit - wie ich fand - sachlicher aber negativer Bildkritik. Deshalb müssen dafür jetzt eher Freunde wie der Berthold herhalten, wo ich weiß, dass ich ihnen keinen Zacken aus der wohlverdienten Krone brechen kann und dass sie das abkönnen.

Ja, so langsam kommt die Diskussion hier in Schwung. Joachims Haus hätte ich so bestimmt nicht aufgenommen. Wenn ich schnörkellos nur das Haus mit Fachwerk hätte zeigen wollen, wäre ich wohl noch näher rangegangen.

Mir sind die Reaktionen anderer schon wichtig, aber Joachim hat für mich gut herausgestellt, dass im Zweifel der eigene Kopf entscheidet.

LG Reinhold


zuletzt bearbeitet 14.02.2012 07:09 | nach oben springen

#19

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 07:23
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Die Bildkritik nach „Gesicht“ habe ich hier auch noch nicht bewußt wahrgenommen. Wenn z.B. Neue mit tollen Bildern kommen, kriegen diese in der Regel schon die Beachtung, die sie verdienen. Negative Kritik traut man sich auf der anderen Seite m.E. eher bei Leuten, die man meint, schon etwas einschätzen zu können. Geht mir jedenfalls so. Und wir hatten auch schon Bildbesprechungen, bei denen die Meinungen arg auseinander gingen, die Diskutanten aber schon häufig hier Worte gewechselt haben. So weit sehe ich das alles im grünen Bereich.

Zitat von grommi

Mir sind die Reaktionen anderer schon wichtig, aber Joachim hat für mich gut herausgestellt, dass im Zweifel der eigene Kopf entscheidet.



Dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen.

Viele Grüße
Nils


nach oben springen

#20

RE: Was macht ein gutes Bild aus?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 14.02.2012 19:29
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Welches war meine schönste Lebenszeit beim Fotografieren.
Meine erste KB-Voigtländer, nur mit SW wegen der teuren Farbbilder.
Mann, waren meine Bilder klasse!!!!
Mein Fotohändler hatte immer etwas mit Tiefenschärfe drauf, die nicht so recht passte.
Dann mal das der Horizont mit den Tannen verblauen könnte.
Bei uns im Sauerland, Tannen, die blau werden können?
Hat der Mann etwa an der Flasche gerochen. Ich habe ihm nicht folgen können, und er hat nicht aufgegeben.
Aber das war die schönste Zeit, als ich noch etwas blöd war.
Und dann 2 Jahre später habe ich gesehen, dass die Bilder in den Illustrierten irgendwie anders waren.
Ab da war es vorbei mit dem Knipser.

Und das lässt sich nicht umkehren.

Und wo liegt das Ende?
Wenn man seine Handschrift fotografisch gefunden hat, glaube ich. Kann man die finden?
Aber hallo, da muss man sich alles erst mal in den Grundzügen erarbeitet haben, um dann seine Richtung zu finden.
Und dann fängt das Ackern erst richtig an. Und das bis zur Richtungsfindung braucht Jahre an Hobbystunden.
Wer hat so eine Standhaftigkeit? Ich nicht.
Irgendwann habe ich abgedreht und gesagt, das ist jetzt in SW meine Richtung, die mir Spass macht, obwohl ich weiss, das hinter dem Berg noch so vieles zu bestaunen, zu lernen ist.
Andere hier im Forum zeigen es uns ja. Meine Mamiya mit dem 120er Makro und ich, das passt!
Die Motive zeigen mir oft in meinen Bildern die Grenzen, die ich von Jahr zu Jahr etwas höher schieben möchte.
Aber mit Spass in den Backen.
Von noch mehr muss man halt Träumen. Träume müssen sein.
Träumt ihr auch?
Und klar ist auch: „Nach uns kommt der große Mülleimer“!
Davor aber hat`s Spass gemacht.
Auch mit Euch!
Gruss Berthold


Man hat immer 3 Möglichkeiten! Immer!!!
nach oben springen






______________________________________________________________________________

das hobbyphoto-forum ist seit dem 14.01.2006 online

flickr online | Forenuser - Die Foren Suchmaschine | Bilder verkleinern | Bilder hochladen








Besucher
0 Mitglieder und 18 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 13099 Themen und 131153 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de