Feuchte Schönheit. (Celebrity-Silhouette)
In Papenburg, da lag sie fast volljährig zur Jungfernfahrt.
In so meinem Winkel und so nahe kommt man selten an diese grossen Pötte.
Am Nord-Ostsee-Kanal (NOK) hat man auch die Chance, sie in Aktion zu sehen.
Den Bug empfand ich so gewaltig. Alles nur Stahl, der auch noch sicher schwimmt.
Mit dem WW habe ich diesen riesigen Eindruck auch noch etwas übertrieben.
Herzliche Grüsse vom schwarz-weißen Berthold aus dem Sauerland

Zur Technik:
Mamiya Super 4,5x6, Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
2,8/55mm Sekor C f11, 1/125 Sekunde nach oben geshiftet.
auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C

Tolle Perspektive. In groß an der Wand, muss der Pott so richtig gut kommen.

Ich glaube allerdings, dass der Scan suboptimal ist. Auf meinem Monitor habe ich an etlichen Linien Treppchen.

Gruß Volker

Zitat von BertholdSW

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Zur Technik:
Mamiya Super 4,5x6, Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
2,8/55mm Sekor C f11, 1/125 Sekunde nach oben geshiftet.
auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C

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Hallo Berthold,

also als erstes, den Dampfer find ich auch richtig Klasse!! Toll.

Ich hab eine Frage zu Deiner Negativ Entwicklung.
Dosen Hand Kippentwicklung vorausgesetzt? Weichst Du von den Daten im Mörsch Datenblatt efd mit der Entwicklungszeit nach onen
(Tmax 100, bei 21 Grad 11:20min sind 680sec.für diffuse Vergrösserer Beleuchtung)ab. Also verlängerte Zeit entspricht härterem Negativ.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass Du auch mit einer Kondensor/Opal Beleuchtung vergrösserst.
Sollte hierfür nicht einiges weicher entwickelt werden?
Oder bin ich hier auf dem falschen Dampfer ;-)

schöne Grüsse
rocco

Hallo rocco.
> Weichst Du von den Daten im Mörsch Datenblatt efd mit der Entwicklungszeit nach onen
> (Tmax 100, bei 21 Grad 11:20min sind 680sec.für diffuse Vergrösserer Beleuchtung)ab.

Ja, ich weiche von den Standart-Entwicklungszeiten ab. Meine 2 Vergrösserer haben alle einen Kondensor + Opalbeleuchtung.
Ob es daran liegt, keine Ahnung, mir fehlen die Vergleiche.
Bei meinem RC oder Baryt-Papier brauche ich im Schnitt den Filter 2,5. Daraufhin habe ich über die Beurteilung von meinen Papier-Endbildern die Entwicklungszeiten verbogen bis es passte. 30 Sekunden mehr oder weniger macht sich bei mir aber nur minimal bemerkbar. Abhalten, Nachbelichten oder mit Farmer arbeiten ist erheblich wirkungsvoller.
Dir noch schöne Motive.
Gruss Berthold

Motte mit Angel
Eine alte Fensterlade mit rostigen Gelenkangeln wollte als Motiv belichtet werden.
Aber dann zeigte sich die Motte.
Aus der Tiefe ihres Versteckes wollte sie mich wohl kennen lernen.
OK. Das Makro hat sie dann gefangen.
Mir war es so auch recht, obwohl die ganze Fensterlade auch gut im seitlichen Licht lag.
Herzliche Grüsse vom schwarz-weißen Berthold aus dem Sauerland.

Zur Technik:
Mamiya Super 4,5x6, , Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
LED-Fenix LD20 Taschenlampenaufhellung.
4,0/120mm Sekor C Makro f16, 1/30 Sekunde
auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C

Grasschleifer.
Zum Grasschleifen, das ist wohl nicht so ganz wahr.
Er wird halt nur noch selten gebraucht.
Herzliche Grüsse vom schwarz-weißen Berthold aus dem Sauerland.

Zur Technik:
Mamiya Super 4,5x6, , Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
4,5/75-150mm Sekor ZOOM um 80mm f16, 1/15 Sekunde
auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C

Letzter Gang zum Grab.
In Telgte findet man an der Ems ein altes Hügelgrab mit hölzernen Weggrenzen.
Nach Ausgrabungen soll es wohl so ausgesehen haben.
6x9 Negative sind durch ihr Handtuchformat ideal um ins Nachhinein beim Vergrössern die rechte Form zu finden.
Die Bergheil war in der Radtasche dabei und kam mit dem Heliar zum Einsatz.
Herzliche Grüsse aus dem Sauerland.
Berthold.

Zur Technik:
4,5/12cm Heliar in Bergheil (6x9) f22, 1/30 Sekunden
auf 120er Efke/Adox-25, Belichtet wie ISO-40 in Moersch-EFD 16+8+400 in 540s bei 21°C

Hölzener Eisenfresser.
Die Bäume sind dieser Strassenbegrenzung wohl etwas zu nahe gekommen.
Wer nicht weicht, wird gefangen genommen.
Aber jetzt, der eine ist Kopflos, steht der überlebende Sieger wohl noch nicht fest.
Herzliche Grüsse aus dem Sauerland.
Berthold.

Zur Technik:
Mamiya Super 4,5x6, , Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
4,0/120mm Sekor C Makro f16, 1/8 Sekunde
auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C

Was für ein Kuriosum! Baum hin, Geländer wohl auch, wie in der Oper, am Ende alle tot

Sterben im Moor.
Wenn die ehemaligen trockengelegten Moorgebiete wieder rekultiviert/geflutet werden,
beginnt das Sterben. Auch bei den grossen Bäumen.
Die stete Überflutung der Wurzeln vertragen sie nicht.
Sie sterben ab und hinterlassen diese Totenstimmung.
Durch Zufall haben wir per Rad diese Moor links von Haselünne gefunden.
Herzliche Grüsse vom Sauerländer.
Berthold.

Zur Technik:
Die Kamera war mit der Wasserwaage ausgelotet.
Nach dem Scannen habe ich es links angehoben.
Aber es sieht immer noch irgendwie schräg aus.

Mamiya Super 4,5x6, , Berlebach-Stativ, Spiegelvorauslösung.
2,8/55mm Sekor C f11, 1/125 Sekunde

auf 120er Tmax100, Moersch-EFD 16+8+400 in 720s bei 21°C