Zitat von phosphor
Zitat von Blende 11
r Insel zu campen. Drei Nächte und zwei Tage hingen wir dort fest. In der zweiten Nacht sang der Wind auf eine Weise in den Bäumen, dass es klang wie ein vielstimmiger Chor.......und das über mehrere Stunden. Unbeschreiblich eigentlich.
Grüsse
Peter
Es gibt noch einen der sich mit Geisterhaftem auskennt:
Conrad Ferdinand Meyer, 1825-1898
Liebe Kinder, wißt ihr, wo
Fingerhut zu Hause?
Tief im Tal von Acherloo
Hat er Herd und Klause;
[...........]
Es lohnt sich sicher für dich, das ganze Gedicht zu lesen (google).Dann kannst du dir auch den Wind erklären.
Gruß
phosphor
Du bist ein belesener Mann, Phosphor! Ich bin deiner Empfehlung gefolgt und halte das, was dort beschrieben wird, nicht für gänzlich abwegig. Wenn man die Zivilisation für Tage oder gar Wochen hinter sich lässt, um in menschenleere Natur einzutauchen, schärfen sich die Sinne für Dinge, die man unter anderen Umständen nicht wahrnimmt. Und schon komme ich wieder ins Grübeln.
Eine angenehme, von unheimlichen Phänomenen freie Nacht wünsche ich dir!
Peter