Gebastelt schon - aber mit erheblich geringerem Aufwand.
Wie sagte schon Friedrich II? Wonach jeder glücklich werden soll?

VG
Holger

Zitat von bilderknipser im Beitrag #19

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Wo hast du Deinen PC stehen (oder Deinen Staubsauger), daß der innerhalb der GArantiezeit schon mit Staub verstopft ist?

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Zitat von bilderknipser im Beitrag #19

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Und vor allen, was für Staub hast Du? Ich halte bei meinem ab und an den Staubsauger dran und dann dreht sich der Lüfterflügel gar lustig bis er sauber ist.

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Zitat von bilderknipser im Beitrag #19

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Ach ich brauche also auch noch ein Multimeter

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Zitat von bilderknipser im Beitrag #19

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Das Umbauen auf 1,35V mit Diode oder Potijustierung gibt nach Auskunft meiner Werkstatt nicht das gleiche Ergebnis wie die in anderen Geräten verwendete Brückenschaltung.

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Auf der anzinger-online Seite, eine von Holgas Edellösungsseiten hab ich jetzt was tolles gelesen.
Ich hab ja ca.5 Wein-Cells teuer gekauft aber somit hab ich Atapter für die PR44 man kann diesen Ring von der verbrauchten WeinCell abdrücken und anstelle dieser mit billigen Hörgerätebatterien weiterverwenden!
Zum Glück bin ich ein Umweltbewuster Wiener und schmeiß meine verbrauchten Batterien nicht in den Müll und konnte die verbrauchten Zellen aus meiner Sammelbox die wenn sie voll ist richtig Entsorge retten.

Auf allen Edellösunsseiten hab ich keine Akkulösung gefunden die mir aber sehr zusagt.

Mit der V80H hat man auch einen Akku mit dem die Kameras und Belis zurecht kommen.

Zitat von der Troeszterseite:

Der Akku hat nach dem Laden eine Woche eine Spannung von 1,30-132V nach zwei Wochen sinkt die Spannung auf 1,27-1,28V nach vier Wochen immer noch 1,25-1,27V und halt diese Spannung noch einige Wochen. Getestet in einer Rollei 35S.

Eine vollstendige Ladung dauert 9,5 Stunden aber eine Teilladung bei weiten nicht so lange.
Wenn man eine NiMa Mignonakku 2000mAh als Energiequelle mit den Ladegerät verwendet kann man auch zur Not unterwegs Nachladen im Wald.

Bevor jemand wieder meint 10 Batterien 5€ das tuh ich mir nicht an bla bla .....ich hab mir heute 10 gekauft.

Alle Wege führen nach Rom.

PS Staub im PC!!
Ich kehre mit einen Pinsel aus meinen PC einmal im Monat eine halbe Mistschaufel.
Staub in den Lüftern bekämpf ich mit Druckluft

Zitat von franz1111 im Beitrag #20

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Jochen du hast auch gebastelt mit deiner PR44 da sie zu klein ist.

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zitat Jochen
Du nennst es doch nicht ernsthaft Basteln, wenn man einen 2mm breiten Streifen von einem Aquarienschlauch abschneidet, oder?

Sicher, was ist es sonst?

Aber ich gestehe das es die einfachste und billigste Lösung ist von der ich bis jetzt gehört habe und ich hab mir 10 Stück gekauft.

So habe ich das gelöst.
Ich habe mir mehrere Adapter gedreht, die ich immer wieder verwenden kann.
Ich glaube Wein macht nichts anderes, lässt es sich nur gut bezahlen.
Ich nehme auch 625er Zink Luft Batterien. Die Entladekennlinie ist hier entscheidend.

Ich habe die angegebene Spannung stets kurz nach dem Aktivieren gemessen.
Möglicherweise bringt die Zelle nicht gleich die volle Leistung, aber für einen Beli sollte es auf jeden Fall reichen.

Da hier über die 675-er Hörgerätebatterien diskutiert wurde:

ich habe meine gerade in der Oly 35 RC, Oly 35 DC und im Gossen Sixtar routinemäßig gewechselt, obwohl der Batterieanzeiger in der Oly 35 DC nach fast 5 Monaten noch gut Spannung anzeigte.

Nachdem ich die Batterien einlegte, zeigte alle 3 Belichtungsmesser sofort plausible Werte an.
Eine Anlaufphase konnte ich bisher noch nie beobachten.

Auch für mich sind die Hörgerätebatterien seit Jahren die sinnvollste Alternative zu den Queckies.

In den Kameras habe ich in das Batteriefach ein Stück ca. 3 mm hohes Gummiband an den Rand gelegt, so dass die Batterien mittig halt finden; im Sixtar verwende ich eine ausgebohrte 625 U - Batterie als Adapter. Beide Lösungen funktionieren bestens. Der Batteriewechsel geht genauso schnell, wie wenn es die Originalqueckis wären.

Viele Grüße aus dem Saarland
Dieter

Das mit der aufgebohrten 625 im Sixtar interessiert mich. Die untere Kontaktfeder ist doch bedeutend größer als der Minuspol der 675 und bekommt deshalb Kontakt mit dem Gehäuse. Du müßtest die 625 also irgendwie an der +Pol Seite aufgebohrt haben. Wie hast Du das gemacht und gibt es vielleicht ein Bild?

Ich hatte mir nämlich kürzlich einen Sixtar gekauft, weil der ja fast nur halb so groß wie der Lunasix ist, aber leider keine Lösung für das Batterieproblem gefunden außer der Quecki, die aber so langsam sicher altersschwach wird.

Hallo Jochen,

anbei 3 Bilder der Batterielösung beim Sixtar.

Es handelt sich um eine aufgebohrte 625 U, in die die Hörgerätebatterie Plus-Pol an Plus-Pol einwandfrei hineinpasst.
Die Plus-Polseite der 625 U paßt haargenau in den Batteriefachdeckel (auf diese Batterieform ist er ja schließlich abgestimmt), dieser wiederum mit dem Minus-Pol voran in das Batteriefach des Sixtar.

Ich hoffe, Du kannst erkennen, was ich meine.
Viele Grüße
Dieter

Hmm,

als ich habe in meinem Sixtar eine 625 A drinnen, Spannung nach ca. 2 Jahren 1,39 Volt.
Besorgt habe ich mir die in einer Uhrenabteilung eines großen Deutschen Kaufhauses.
Adapterlösungen gibts erst, wenn ich keine mehr bekomme.

Gruß
Michael