Zitat von bilderknipser im Beitrag #36
Zitat von namir im Beitrag #35
mit Alkali- oder SIlberoxidzellen im Gerät kann man auch so lange an der Kalibrierschraube drehen, wie man will... man schafft es nicht, dass der Zeiger in den markierten roten Bereich kommt.
??
Ich hatte in den letzten zig Jahren 2 Lunasix. Bei beiden hatte ich kein Problem damit und habe sie genau so benutzt, bis ich schließlich auf die Hörgerätebatterien gekommen bin.
Richtig problematisch mit den Batterien ist es ja erst seit ~10 Jahren...
Hab' das Ding ja erst seit gestern... ließ sich gestern mit einer V625U und einer V625PX nicht "kalibrieren", dachte, vielleicht ist das Teil einfach nur kaputt... (auch, weil ich nicht gerafft habe, wo man die Werte abliest, peinlich... ) habe heute jedenfalls festgestellt, dass der Beli funktionstüchtig ist. Und bei meinem Gerät ist da auf jeden Fall nichts mit an der Stellschraube drehen, bis der Zeiger im Bereich der roten Markierung ist. Was macht man denn eigentlich beim Drehen an der Schraube? Die Position des Zeigers verändern? Dann könnte man genausogut über die ISO-Einstellung korrigieren.
So rein theoretisch kann ich mir nicht vorstellen, dass das mit eingelegter Batterie auf den Batterietestpunkt justieren eine ordentliche Lösung ist. Der Nullpunkt wird ja verstellt, und die Einstellung des Nullpunktes das ist das erste (und einzige) was Gossen zur Kalibrierung des Belis sagt. Und wenn es so einfach wäre, hätten nicht alle wegen der Queckies geheult.
Aber interessant zu hören, dass man damit anscheinend ganz gut zurechtkommen kann...