Och, kann ich so jetzt nicht bestätigen. Habe vor einem halben Jahr die Duka erst in der VHS kennen gelernt und dann selbst angeschafft, und ich arbeite immer nur mit Schaltuhren, ist nicht kompliziert wenn man Belichtungsstreifen macht, und soviel Zeit sollte man auch haben, wenn man zu einer Duka-Session ansetzt .
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Das trifft zu, wenn man nur ein paar Bilder macht. Gelegentlich (muß) habe ich ein paar Filme kurzfristig durchzuziehen. Da habe ich absolut weder Lust noch Zeit bei jedem Bild Probestreifen anzufertigen. Und wenn es Color ist mit wechselnden Filterkombinationen erst recht.Neben der Zeit erspart es mir Papier und Chemie.-
Bei vielen Fotofreunden, die die Arbeit mit Analysern für entbehrlich halten, habe ich nach langen Diskussionen festgestellt, daß der Grund in einer (vollkommen unbegründeten) Scheu vor der Handhabung liegt. Wenn ich empfehle, möglichst einen moderneren, so weiß ich von was ich rede. Die Oldtimer gehen zwar auch, aber ungenau und umständlich. Gebraucht ist ein gutes Gerät evt. schon mit eingebauten Densiometer im ebay oder sonstwo recht günstig zu ergattern.
Welcher Vergrößerer? Ob Einsteiger oder schon erfahrener Anwendung sollte es immer das beste sein, was man für das Geld, welches man auszugeben bereit ist, erhalten kann. Dazu bietet ein Forum die beste Möglichkeit sich zu informieren. Es wäre falsch, für den Beginn ein billiges, altes und unmodernes zu empfehlen nach dem Motto, daß reicht erst mal. Einmal ist es mit viel Frust verbunden und zweitens kommt das nächste - dann bessere Gerät gleich nach der Einarbeitungsphase hinterher. Rechnet man zusammen ...
Also, wenn es ein "Ferrari" sein darf, ist ein Leitz Focomat erste Wahl (für KB).
VG