Hallo!
Ich möchte dazu mal eine Stelle zitieren:
In Antwort auf:
Voller IR-Empfang hat seinen Preis: Die Filme von Kodak und Maco sind kühl zu lagern (unter 13 °C) und nach dem Belichten baldmöglichst zu entwickeln. Die Kamera muss man im Dunkeln laden (Wechselsack), denn Licht kann sich per Lichtleitereffekt durchs Kassettenmaul schmuggeln. Schwarze Folien, Dosen und Plastikkameras sind oft nicht infrarotsicher. Jobo gibt für seine aus Kunststoff gefertigten Entwicklungstanks allerdings eine Sicherheitsreserve bis 1300 nm an.
Quelle:
http://www.laborpartner.info/alt/html/colorfoto_22.htmDergleichen habe ich auch schon in der Literatur gelesen. Kisselbach empfiehlt z.B. die Infrarotfilme im Dunklen zu entwickeln. Neonröhren sollen beim Einspulen auch gefährlich sein, weil sie nachleuchten. Der in dem Bericht beschriebene Film entspricht meines Wissens weitgehend dem Efke, da er ein Efke in anderer Verpackung war.
In Antwort auf:
[Ach übrigens sind einige Nummern (Die Film-Beschriftungen) unscharf - watt iss datt denn?
Mangelnde Justage, Planlage oder Überstrahlung durch Überbelichtung bei der Einbelichtung. Das ist aber kein Wunder, Efke produziert mit Maschinen, die so um 1950 gebaut wurden.