Zitat von bilderknipser im Beitrag #17

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Habe ich mit nicht einem einzigen anderen Programm in gut 30 Jahren EDV erlebt, wenn ich mich recht erinnere.

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Das ist schon so, seit ich mich mit Software beschäftige, und das ist seit 1995 der Fall. Wenn ich da z.B. an die MS Office Pakete denke, hat sich Windows die immer gut bezahlen lassen. Auch bei Porträt Professional ist das der Fall - man konnte auch upgraden, das war günstiger, als die Software immer neu zu kaufen. Aber jeder Sprung - von 9 auf 10, von 10 auf die aktuelle 11 - lassen sich die Produzenten gut bezahlen. Außer bei Freeware wüsste ich nicht, dass einem ein Softwarehersteller schon mal was geschenkt hat ... Und das ist halt bei Adobe seit jeher nicht anders.

Zitat von bilderknipser im Beitrag #22

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Update bezahlen und Programm neu kaufen sind für mich aber 2 Paar Schuhe.

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Jetzt verwechselst du evtl. zwei Dinge:

Ein Update aktualisiert die Software um bestimmte, kleinere Aspekte und ist in der Regel kostenlos.

Ein Upgrade hebt die Software generell auf die nächsthöhere Stufe und muss bezahlt werden!

Ob du eine Software nun als Box-Version immer wieder neu anschaffst und irgendwann ein halbes Dutzend CDs dieser Software in der Ecke liegen hast, oder aber ein Download-Upgrade machst und dabei mal 10, mal 20 EUR sparst - die Software im Endeffekt aber trotzdem voll bezahlen musst, abzgl. der Ersparnis für den fehlenden Datenträger im Fall eines Download-Upgrades - ist doch letzten Endes wurscht, es tut sich gleich. Ich kann inhaltlich aber keinen Unterschied erkennen, denn Fakt ist: nächsthöhere Versionsnummer = Nutzer muss voll zahlen.

Von daher für mich keine Überraschung. Davon, dass diese Praxis bei Software-Entwicklern in den letzten 30 Jahren keine Rolle spielte, kann also keine Rede sein