#11

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 05:23
von albedo • Mitglied | 81 Beiträge

Und im Winter wenn es so richtig schön trockenkalt ist, gibt es verblitzungen, bzw elektrostaische Enladungen. Ist mir mit selbstkofektioniertem PET Filmen in Kuststpffdosen schon passiert


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#12

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 06:45
von Prakticant • Mitglied | 383 Beiträge

Zitat von Aldiloia im Beitrag #5

Überprüfung ist leicht möglich, den normalen Triacetatträger kann man mit der Hand abreißen, den PET-Träger nicht. Auch bei Kälte, der Triacetatträger bricht beim abknicken, der PET-Träger nicht.
Es ist das selbe Material welches die PET-Flaschen so unverwüstlich macht.


Was haben nur all die Millionen Amateur- und Profifotografen die letzten Jahrzehnte gemacht?
Wer funktionierende Kameras sein Eigen nennt, braucht keine "unzerstörbaren" Trägermaterialien.


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#13

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 06:49
von Prakticant • Mitglied | 383 Beiträge

Zitat von bilderknipser im Beitrag #8

Aber warum wird denn diese Unterlage genommen? Ich kann den Ausführungen keinen Vorteil entnehmen.



Ich möchte fast wetten, daß das Zeug einfach billiger zu beschaffen ist.


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#14

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 09:41
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Ok, wenn der Film in den Überwachungskameras zack zack durchgerissen wird, dann sollte der Träger schon sehr reißfest sein, aber daß normaler Film bei Kälte bricht ... mag sein, daß sich das Problem in Sibirien stellt, aber auch von dort kenne ich eine Menge Bilder auf ganz konventionellem Film. Und wenn ich bei -20° fotografiert habe, dann waren es immer eher die Kameras, die Probleme bereiten aber nicht der Film.


Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
meine HP http://jochen-b.de/


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#15

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 09:59
von Hans Wöhl • Mitglied | 1.172 Beiträge

Die PET-Filme kommen allermeist aus anderen Anwendungsgebieten. Dort kommt es auf die Robustheit und die Langlebigkeit an, das wären Verkehrüberwachung, Archivfilm und Luftbildfotografie. Das trifft z.B. auf die AGFA-Filme die Maco unter dem Namen Rollei vermarktet zu. Dagegen ist ein chinesischer Lucky bestimmt nur auf PET-Basis, weil das billiger ist.


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#16

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 13.04.2014 10:45
von HenningH • Mitglied | 1.216 Beiträge

Die letzten EFKE-Filme und dementsprechend die ADOX CHS waren auch auf klarem PET gegossen. Der neue CHS 100 II und der CMS 20 sind es auch.

Weiß jemand, wie es bei dem RPX 25 aussieht?


_____
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will.
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#17

RE: Filme auf "synthetischer Unterlage"

in analoges Fotozubehör 25.08.2014 23:49
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

machen wir mal hier weiter:

Zitat von Hans Wöhl im Beitrag #15
Dagegen ist ein chinesischer Lucky bestimmt nur auf PET-Basis, weil das billiger ist.


Die Luckys, die ich hatte (2002-2005 beschafft) waren auf einem (ziemlich eigenwilligen aber) für mich "normalen" Träger gegossen. Also ließen sich reißen usw.


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