Nee, nach Funktion klingt das wirklich nicht .

VG
Holger

ZU nr 40
Hallo JÖRG
Das Drehspuhllinstrument muß sich sehr leicht 60-75 grad bewegen lassen !
Es kam bei mir schon öfters vor , eine A uflage war ausgehängt ,mit Lupe überprüfen!
Keine Spannung anlegen , wenn 100-150mV.zur Überprüfung !
Seleenzellen selber herstellen , habe ich noch NICHT probiert ,
es ist eine SCHWEINEARBEIT ,vor hatte ich es schon lange ,immerwieder verworfen !
also das wars m.fr.Grüßen H-J-

Hallo Ihr,

dann muss das Ding mal in ein Ölbad rein

Die Lupe hat mir noch nichts verraten außer dass so ein Messingteil ein sehr schönes Makromotiv sein könnte.

Gruß, Jörg

zu nr.43 ---Jorge

Für solche Arbeiten ist eine 10x Lupe (v.Uhrmacher) unerlässlich .
bei Größeren Arbeiten nehme ich die 6X Kopflupe f.beide Augen !
Das keine INNENLEBEN eines Belis , ist ein Macrobild wert .
Vergrößerungs-Objektiv ins M42/39x1.0 Balgengerät (langer Auszug)
kommt du auf min.4,0:1,.probiers mal aus .
und Hände weg vom Öl ,kannste in dein Automotor tun
so und jetzt :frohe OSTERN ,auch beim EIER suchen und für morgen --nur Sonne-- gruß hans-joachim aus BERLIN

So, ich hab mal ein wenig weitergemacht.
Das Drehspulmesswerk ist tot. War ja auch vorher schon so (grin).
Ich hab dann mal die Selenzelle abgemacht. Als sie in der Sonne auf dem Schreibtisch lag, brachte die Messung stattliche 500 mV, wie ich finde ein unerwartet hoher Wert. Sie reagiert auch auf Lichtschwankungen.
Ach ja, die Drehspule nochmal. Heutzutage - nach Internet Recherchen - scheint es unmöglich solche winzigen Dinger noch zu bekommen. Würde sich ja jetzt auch nicht lohnen. Auch die geringe Spannung scheint nirgendwo mehr anzutreffen zu sein. Da gibt es allenfalls noch Geschichten 0-10V. Jedenfalls weiß ich jetzt wie so ein Ding arbeitet: herrlich analog. Da die Einheit aus der Dacora, also Messwerk und Zelle wie ein flacher Zylinder im Kunstoffgehäuse, 2,7 cm breit und 1,5 cm hoch, daherkommt, wäre das ja grundsätzlich ein Kandidat für einen Aufsteckbeli. Skala und das Einstellrad liegen obenauf. Insofern gar nicht übel, wenn so ein Teil mal wieder vorbeischauen würde.

Gruß, Jörg

Nur noch zum besseren Verständnis - mechanisch oder elektrisch tot?

VG
Holger

P.S. daß sich die Nadel nicht mehr bewegte hatte ich schon gelesen; wenn aber die Spulen nix mehr sagen braucht man sich ob der Lagerung dann keine Gedanken mehr machen

Hallo Holger,

ich weiß das nicht genau. Der Weicheisenkern ließ sich mit Hebelgewalt von einer zu anderen Magnetseite nur schwer hin und herplöppen und haftete dann am jeweiligen Pol. Die Lagerung mit Spulen und Zeiger (eine Art Platine) war auch nicht mehr mittig. Die ganze Achse war fest. Ob die Federn auch noch richtig waren? Ich hab mich gewundert wie so eine starke Magnetkraft durch Stromfluss noch einen Freilauf für die Spulenplatine bewirken könnte.

Gruß, Jörg

Was sagen denn die Spulen bei Durchgangsmessung (bzw. Widerstandsmessung)?

VG
Holger

Leider schon draußen im Müll.

Tjaaa zu spät.

VG
Holger