Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.01.2014 13:59von Julie.Mariposa • Mitglied | 4 Beiträge
Ich bedanke mich nochmal bei allen für die Mühe eine "richtige" Kamera für mich zu finden!
Leider bin ich trotzdem noch unentschieden.
Hier noch ein Paar weitere Informationen.
Meine "neue" Kamera muss nicht die modernste sein, denn ich möchte, bis auf seltene Ausnahmen alles manuell einstellen.
Es ist zu erwähnen, dass ich vor einigen Jahren, probiert habe mit einer digitalen Spiegelreflex zu fotografieren und es hat mir ganz und gar nicht gefallen hat. So habe ich die analoge Fotografie für mich entdeckt. Bei Zenit gibt es keine (für mich) unnötigen Funktionen, die nur stören und verwirren.
Den Autofokus wünsche ich nur um mal ab und zu z.B. ein Autoportrait machen zu können. Der Rückspuler soll vermeiden, dass Filme beim rückspulen kaputt gehen, was mir mit Zenit leider mehrmals passiert ist.
Können Sie mir bitte erklären wie bei anderen Kameras das Belichtungsmesser funktioniert.
Bei Zenit sind es zwei Rädchen, die an einer Skala zusammenfallen und somit einen Tipp geben wie man Verschlusszeit und Blende einstellt.
Das hat bei meiner Kamera jedoch nicht funktioniert, deshalb habe ich es gelernt die Einstellungen nach dem Gefühl zu machen. Ich bin auch ohne Blitz ausgekommen, von daher denke ich, dass jede andere Kamera für mich ein Fortschritt sein wird.
Was halten Sie denn von Minolta 7000 AF? Ist sie mit dem Helios kompartibel?
Verstehe ich das richtig, dass der Autofokus mit dem Helios Objektiv sowieso nicht funktionieren wird?
Wie sieht es eigentlich mit Battarien für ananloge Kameras aus?
Nochmal einen lieben Dank
Julia
RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.01.2014 14:32von Daniel • Mitglied | 2.258 Beiträge
Zitat von Julie.Mariposa im Beitrag #21Der Unterschied zwischen einer F80, F100 oder erst recht einer F6 zu einer DSLR ist minimal. Lediglich muß der Bildsensor nach spätestens 36 Aufnahmen ausgewechselt werden. Zwar benötigen diese Kameras einen Film, sind aber von der Handhabung her eher mit einer DSLR zu vergleichen bis auf den Umstand, daß man nicht danach das Bild auf der Rückwand kontrollieren kann.
Es ist zu erwähnen, dass ich vor einigen Jahren, probiert habe mit einer digitalen Spiegelreflex zu fotografieren und es hat mir ganz und gar nicht gefallen hat.
Zitat von Julie.Mariposa im Beitrag #21Wie denn das?
Der Rückspuler soll vermeiden, dass Filme beim rückspulen kaputt gehen, was mir mit Zenit leider mehrmals passiert ist.
Zitat von Julie.Mariposa im Beitrag #21Da gibt es verschiedene Typen. Bei einfachen Modellen ist meistens auf der Oberseite ein Drehspulinstrument ("Zeiger"), der mit Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit auf einer drehbaren Skala Blenden- und Zeitkombinationen anzeigt. Bei etwas besseren Modellen ist er mit der Blende und dem Verschluß gekoppelt, zuweilen wird die Belichtung sogar in den Sucher eingespiegelt. Die nächste Variante nimmt den Strom der Selenzelle oder von der Batterie, um auf Wunsch einen Zeit- oder auch Blendenautomaten darzustellen. Bei CDS-Messern ist TTL üblich. Eine Entwicklungsstufe höher gibt es dann auch Programmautomaten. Den Vogel schießen dann Kameras mit verschiedenen Belichtungsmeßmethoden mit Schießmichtot und Hastenichtgesehen ab.
Können Sie mir bitte erklären wie bei anderen Kameras das Belichtungsmesser funktioniert.
Zitat von Julie.Mariposa im Beitrag #21Exakt.
Verstehe ich das richtig, dass der Autofokus mit dem Helios Objektiv sowieso nicht funktionieren wird?
Zitat von Julie.Mariposa im Beitrag #21Kommt ganz auf die Kamera an. Ältere Kameras verwenden gerne 1,35 V-Hg-Zellen. Teilweise kann man sie auf 1,55 V umrüsten und dann mit Silberoxidzellen benutzen, teilweise wird der Aufwand dafür zu hoch sein und man nimmt einfach Zink-Luft-Zellen. Hochformatgriffe sind üblicherweise für AA-Mignonzellen ausgelegt, die man mit Eneloops befeuern kann. Es kommt ganz auf die jeweilige Kamera an, welche Stromversorgung sie benötigt.
Wie sieht es eigentlich mit Battarien für ananloge Kameras aus?
Daniel
PS: Dennoch würde ich die Zenit nicht in die Tonne werfen, sondern entweder als "defekt" verkaufen oder zu einem Kameradoktor bringen. Ich hab's irgendwie im Gefühl, als ob die Kamera nur einen relativ kleinen, durchaus reparierbaren Defekt hat.
RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.01.2014 14:44von franz1111 (gelöscht)
Vergiss Autofokus. Autofokus Objektive lassen sich manuel nicht so feinfüllig einstellen wie welch mit ohne Autofokus.
Du bist soweit eine TLR ist was du brauchst 6X6 z.B "LUBITEL 2" ich zeig dir eine
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/foto-tv-video-audio/lubitel-2-76042159?adId=76042159
Und warum eine TLR
Zitat Julia
Ich habe keinen Schwerpunkt beim Aussuchen von Motiven - ich fotografiere also irgendwie alles - Portraits, Stilleben, Street Photography, Natur...
Zitat Julia
Das hat bei meiner Kamera jedoch nicht funktioniert, deshalb habe ich es gelernt die Einstellungen nach dem Gefühl zu machen. Ich bin auch ohne Blitz ausgekommen, von daher denke ich, dass jede andere Kamera für mich ein Fortschritt sein wird.
Wenn du bis jetzt keinen Belichtungsmesser gebraucht hast brauchst du auch keinen.
Eine Zweiäugige passt genau zu dem was du Fotografieren willst. Du brauchst Rollfilm!
Du hast alles mit einen 50mm Objektiv abgelichtet und warst zufrieden bis die Kamera kaputt ging.
Mit einer TLR machst du die selben Bilder wie mit Helios Objektiv. Das 80mm ist eine Normale Brennweite wie ein 50mm auf Kleinbild.
Da du die Belichtung schätzen kannst wirst du schnell mit dieser Art von Kamera warm und wirst freude mit ihr haben.
Du kannst dir auch beide kaufen Eine SLR und eine TLR bei den Preisen.
LG
Franz
RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.01.2014 16:56von Daniel • Mitglied | 2.258 Beiträge
Franz, meinst Du nicht, daß sich bei Stilleben bei TLRs schon ein Parallaxproblem ergeben könnte? Außerdem könnte Rollfilm für Straßenphotographie etwas ins Geld gehen, allerdings ist eine Kamera mit LS-Sucher für die Straße aus perspektivischen Gründen natürlich günstiger. Mit einer Exa hätte Julia sowohl den LS-Sucher, als auch KB-Film und kein Parallaxproblem mehr. Bisher gehe ich, um den gleichen Effekt zu haben, immer etwas in die Knie.
Alternative zum LS-Sucher: SLR mit angesetztem Winkelsucher. Nicht ganz so handlich, aber für viel mehr Kameras aufzutreiben. Für Mikro-/Makrophotographie ist der LS-Sucher oder der Winkelsucher ohnehin unverzichtbar.
Überhaupt haben alle Kameras ihre Vor- und Nachteile, und die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Der Kameratyp, mit dem sich aber fast alle Situationen irgendwie gut bis mittelprächtig meistern lassen, ist die KB-SLR. MF- oder gar GF-Kameras machen natürlich Laune und sind ein wunderbares Spielzeug, aber als Werkzeug für den grauen Alltag doch mit zu vielen Nachteilen behaftet und seien es auch nur die Preise für die Filme.
Mein Tip unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit:
1. Zenit als defekt verkaufen und sich eine M42-SLR (z.B. eine Werbung: Zenit) mit Schnittbildindikator zulegen vor allem für Makroaufnahmen. Das ist weitaus billiger als der doppelt so teure Käse mit einem Adapter, wo nachher Blende, Fokus und was weiß ich noch alles trotzdem nicht funktioniert.
2. Vom Restgeld vielleicht eine F80 oder eine F75 mit AF-Kitzoom kaufen.
Das sollte mit 100 € zu machen sein und erschlägt mit Sicherheit nicht alle, wohl aber die meisten von Julias Wünschen auf einmal, ohne den Preisrahmen zu sprengen oder sich mit irgendwelchen Krücken wie Fokussieren ohne Schnittbildindikator im Makrobereich herumzuärgern. Wie Jochen schon sagte, kann es statt der Nikon freilich auch eine Canon EOS o.ä. sein, das spielt keine Rolle. Und wenn Julia will, kann sie sich später immer noch eine TLR, einen Falter o.ä. kaufen, von der Nikon oder Canon auf eine DSLR springen usw.
Und weil sie ja nicht mit dem Hut vor Foto-Impexes Toren sammeln gehen kann, muß ja auch noch etwas Geld für Film und Entwicklung übrig sein.
Daniel
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RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 16.01.2014 21:04von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge
Also das mit dem AF scheint ja nur mal so ein Gedanke zu sein aber keinesfalls wirklich ein Kaufkriterium. Also AF weg.
Beim Rückspulen einen Film kaputt zu bekommen, ist schon eine Kunst für sich. Das habe ich in 50 Jahren nicht geschafft (vielleicht Rückspulknopf nicht gedrückt und mit Gewalt gedreht?). Motor braucht es also auch nicht.
Dann würde ich auch auf keinen Fall nach AF-Kameras, die meines Wissens alle einen Motor haben (und umgekehrt auch zu 90%) schauen.
In dem Fall bekommst du für 100 Euro schon sehr ordentliche Kameras. Auch über Adapterlösungen, die immer eine Krücke sind, brauchst Du nicht nachdenken. Wenn Du Dein Objektiv unbedingt weiter verwenden willst, dann brauchst Du eine Kamera mit M42 Objektivanschluß und hast vermutlich schon Schwierigkeiten, überhaupt 50 Euro auszugeben. Praktisch alle Kameras haben Belichtungsmessung durch das Objektiv mit entsprechender Anzeige im Sucher. Die meisten (außer denen mit M42) haben sogar Belichtungsautomatik, wo die passende Blende zur vorgewählten Belichtungszeit oder die passende Belichtungszeit zur vorgewählten Blende automatisch eingestellt wird.
Einen Sinn, nun plötzlich was ganz Anderes zu machen und eine 2-äugige Rollfilm-Spiegelreflex zu kaufen, kann ich nicht erkennen.
Empfehlung:
Mit den M42-Kameras tue ich mich schwer und würde keine wirklich empfehlen. Wenn es sein muß, dann die bereits erwähnten M42er von Chinon und Revue oder eine Mamiya. Die sind aber alle so asbach uralt, daß mit Sicherheit erst mal die Rückwanddichtungen erneuert werden müssen.
... oh, wird Zeit fürdie Straßenbahn. Schreibe gleich weiter, falls im Büro nix wichtiges anliegt.
Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
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RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 17.01.2014 00:21von mäxchen • Mitglied | 161 Beiträge
Hallo,
habe mir hier alles durchgelesen und komme nur aus reiner Logik zu folgendem Schluß (wie Jochen).
AF und Motor muss nicht sein (erst reißt der Film beim Zurückspulen, dann geht Zurückspulen gar nicht mehr, riecht eher nach defekt).
Bleibt nur eine Frage nach dem alten Objektiv. Wenn es das sein muss-->M42 Kamera, ansonsten würde ich auch in die Canon FD Richtung gehen-gute und günstige Objektive für sehr wenig Geld.
RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 17.01.2014 01:27von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge
Junge, das mit dem ruhigen Tag im Büro war auch eine Fehlinformation, aber jetzt:
Bei M42 war ich stehen geblieben. Es gibt übrigens auch aktuell noch Kameras von Zenit, aber ich weiß nicht, ob die was taugen und über Hörensagen schreib ich nichts sondern nur über Kameras, die ich selbst mal benutzt habe oder noch benutze. Ich finde den ganzen M42er Kram bei Ebay auch ziemlich überteuert, weil die Empfehlung mit allen möglichen Lobliedern immer wieder kommt und sich deshalb Viele genau darauf stürzen. Die Verkäufer haben auch kein Problem damit, alte Billigteles als Profiobjektive für Digitalkameras für einen haufen GEld anzubieten. Da wäre ich wirklich sehr vorsichtig. Es gibt auch im M42-Bereich hervorragende Sachen z.B. Pentax oder Mamiya, aber das Meiste war doch dem Billigpreissegment zuzuordnen auch die Praktikas. Dementsprechend sollte Deine Erwartungshaltung sein.
Ein anderer sehr verbreiteter Objektivanschluß ist das von Pentax eingeführte K-Bajonet. Da gibt es jede Menge Kameras und Objektive. Die von Chinon (auch als Revue gelabelt) sind nicht schlecht, und auch von Cosina gibt es etliche unter allen möglichen Namen. Ich würde da allerdings lieber eine pentax nehmen, die auch sehr erschwinglich ist und auch alle manuellen Möglichkeiten bietet - die Pentax P30n. Bei der ist das Preis-Leistungs-Verhältnis meiner Meinung optimal. Theoretisch kannst Du daran auch Dein objektiv benutzen, aber in Deinem Etat wäre die Kamera mit Originalobjektiv drin.
Zu Minolta kann oder will ich nichts sagen. Ich hatte schon mal welche, aber keine hat im Gegensatz zu anderen alten Kameras vollständig richtig funktioniert. Die waren später - so ab x-Serie - auch eher dem Billigsegment zuzuordnen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Eine Olympus OM-2 wäre drin, ist zwar sehr gut aber inzwischen doch arg alt.
Bei Nikon kommt in dem Preisrahmen und mit manueller Einstellmöglichkeit wohl nur eine FG (keine FG20!) in Frage, wenn man nicht eine wesentlich ältere (und eigentlich bessere) FE bevorzugt, wobei dann immer ein erhöhtes Reparaturrisiko besteht.
Ich bin ja inzwischen bei den alten Canon mit FD-Bajonett gelandet (kein Autofokus). Die Objektive dazu sind an nichts Modernem sinnvoll zu gebrauchen und deshalb sehr preiswert trotz sehr hoher Qualität. Die Kamera der Wahl ist dabei sicher die AE1, die auch meine Werkstatt bevorzugt, wie ich oben schon geschrieben habe. Mir liegt sie nicht, weshalb ich kein Problem mit der Plastikkamera Canon T60 habe, die von Cosina gebaut wurde. Cosina baut auch heute noch Kameras für oder mit sehr angesehenen Namen. Die T60 ist sogar eine der ältesten Cosinas, deren Chassis noch heute für die aktuellen Bessas genutzt wird. Von unten sehen die alle gleich aus. Die AE1 und die T60 bekommt man ganz locker zu Deinem Preis. Ich habe auch einen M42-Adapter für das FD-Bajonett (aber kein Objektiv). Du könntest also sogar Dein Objektiv weiter nutzen. Würde ich aber nicht. Meine Hauptkamera ist aber die hervorragende EF, die in Deinem Rahmen noch drin wäre, die wegen ihres Alters aber auch über kurz oder lang nach der Werkstatt ruft. Bei den Canons der A-Serie muß man wohl darauf achten, daß sie kein sogenanntes Asthma hat (Pfeifen der Spiegelbremse). Hatte ich aber noch bei keiner. Die Motorkamera T70 ist auch nicht schlecht, aber das Design ....
Dann gibt es noch ein paar "Insellösungen" sprich Kameras mit Objektivanschlüssen, die nur kurz gelebt haben oder nur für sehr wenige Modelle geeignet sind oder oder. Dazu gehören Fujis, Praktika electric, diverse Mamiya Bajonette und sicher noch was, was mir gerade nicht einfällt. Die muß man speziell haben wollen, nicht wahr Holger? DUW
Ach ja, fast hätte ich das Contax/Yashica Bajonett vergessen. Die Contax RTS und Nachfolger sind sicher gut aber auch nicht so billig, soviel ich weiß. Eine Yashica FR habe ich mal zur Werkstatt getragen, aber der hat sich geweigert, die zu reparieren, weil er an so einem billigen Kram nicht gern arbeitet. Er hatte aber keine Probleme, deutlich billigere Kameras zu reparieren. Da war wohl nicht der Preis sondern die Qualität gemeint.
So, nun fällt mir erst mal nix mehr ein. Kannst gern nachfragen, wenn Du willst.
Ach, jetzt hat jemand noch was dazwischen geschrieben und schließt sich meiner meinung an, wie schön
Gruß
Jochen
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RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 17.01.2014 03:37von DD_Ihagee • Moderator | 3.013 Beiträge
Zitat von bilderknipser im Beitrag #27
...Die muß man speziell haben wollen, nicht wahr Holger? DUW
Du Ungläubiger Wicht ?
VG
Holger
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Res severa est verum gaudium
Seneca
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RE: Meine Kamera Zenit ET hat ihren Geist aufgegeben, suche Alternative
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 17.01.2014 05:21von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge
Gruß
Jochen
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