Einen hinreichend dichten Deckel wird man sich für rel. wenig Geld auch selber basteln können. Im Prinzip würden wohl beschichtete MDF Platten mit einer Art Führung und Dichtung an der richtigen Stelle schon reichen. Für den Preis des oben genannten Angebots bekäme man ja auch schon einen Nova Prozessor (zumindest die SW-Variante ohne Thermostat), was auch eine Lösung wäre. Gibt da aber verschiedene Versionen für Baryt und PE, weiß nicht, wie problematisch es wäre, Barytpapier in der PE Variante zu verwenden oder andersherum, und zwei dieser Geräte gingen dann schon ganz schön ins Geld.
Mein Problem ist ja weniger FIX und Stoppbad zurück in die Flasche zu kippen, sondern eher, die Schalen danach sauber zu machen. (Kein Wasseranschluss in der Duka). Irgendwer gab mir hier mal den hilfreichen Tipp, Entwickler/Fixierer zurück in die Flasche zu kippen, und die Schalen einfach mit Wasser füllen, dass man keine angetrockneten Entwickler/Fixierer Reste in den Schalen hat, sondern halt eine hochverdünnte Lösung derselbigen. Ohne Deckel verdunstet das Zeug aber auch, und man hat dann angetrockneten hochverdünnten Entwickler in der Schale. wenn irgendwas dazwischen kommt, und man ein paar Wochen/Monate nicht mehr ins Labor kommt, ist das natürlich auch ausgetrocknet... Vielleicht könnte die Kombination aus Wasser in die Schalen füllen und Deckel auf die Schalen eine pragmatische Lösung sein, zumindest bei einer Duka ohne Wasseranschluss.