Es ist mir noch nie passiert, das ein auf eBay oder eBay Kleinanzeigen gekaufter Artikel nicht funktionierte, wie beschrieben.
Nun ist das der Fall. Der Verkäufer bietet eine Rücknahme an, erklärt den Artikel, kaum ist er bei ihm, für funktionstüchtig.
Wir einigen uns auf einen Preis für die Rücknahme. Und nachher möchte er nach seinem Ermessen diesen Betrag erheblich reduzieren.
Ehrenkodex?
Ich verbuche dies alles mittlerweile als Lehrgeld und habe es abgeschrieben, Geld oder Kamera zu erhalten, leider.

Und ich sehe nicht ein, warum ich, der hier offenbar der Geschädigte bin, dazu den Mund halten sollte.

Wie jeder sehen kann, sind die von ihm hier gezeigten Fehler nicht auf einen Defekt der Kamera zurückzuführen.

Reinhold, ich folge Deinem Rat und lasse das jetzt ohne weitere öffentliche Diskussion als Kuriosum stehen und schließe den Thread