Zitat von anTon im Beitrag #30

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der tiefere Schnitt ist prima, schönes Strassenbild, gefällt mir. Mir Sch**** egal obs was aussagt, ist ne hübsche Szene und das langt (mir). Warscheinlich bin ich zu einfach zufriedenzustellen, vielleicht kann ich deshalb aber auch das Leben so geniessen :)

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Zitat von konicafan

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Ich will aber wissen , wie du es schaffst, das Bild im schwarzen Hintergrund anzuzeigen.
Den Unterschied in den Adressen habe ich gesehen, aber wie kommst du dahin?

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Hallo Michael,

um solche Ansichten zu erstellen, benötige/benutze ich zwei Programme.
(Ob andere Programme solche Möglichkeiten auch bieten, weis ich nicht!)

a.) Photoshop in der Version CS4 und
b.) das Snipping-Tool als Bestandteil von Windows 7

Die Vorgehensweise:

1.) Ein Bild mit rechts Anklicken und im Kontext-Menü „Grafik speichern unter“ wählen und lokal speichern.

2.) Das Bild in PS laden

3.) hier ziehe ich meistens mir zunächst Hilfslinien
.....a.) um zu überprüfen ob die Waagerechten und Senkrechten angeglichen werden sollten und
.....b.) um die Ränder des Ausschnitts festzulegen
...........(dies muss aber nicht sein! Man kann auch nur mit dem Freistellungs-Tool den Ausschnitt wählen.)

4.) mit dem „Freistellungs-Tool“ wird dann der Bereich markiert.
.....Das Freistellungs-Tool deckt den nicht gewählten Bereich ab.
.....Hier kann man Farbe und Stärke wählen.
.....Dies ermöglicht die Sichtbarkeit des Hintergrundes.

5.) Der Vorgang des Freistellens wird jetzt aber nicht abgeschlossen !

6.) Jetzt kommt das Snipping-Tool ins Spiel.
.....Es macht sozusagen einen Schnappschuss von einem Teil des Bildschirmes und
.....ermöglicht diesen Ausschnitt des Bildschirmes als Bild zu speichern.
.....Daher sieht man auch die Programmoberfläche von PS auf dem Bild. Man hätte aber auch einen engeren Ausschnitt wählen können.

7.) dieses Bild wird nun wiederum in dem entsprechenden Beitrag im Forum verlinkt.

Das Freistellungs-Tool in PS ist wirklich ein schönes Werkzeug, um den Bildausschnitt festzulegen,
da man den "wegzuschneidenden Teil" noch gut sehen kann und den Ausschnitt so gut beurteilen kann.



Bei der ganzen Sache gilt, wie in der EDV und sonst im Leben auch:

"Kaum macht man's richtig, schon geht’s" oder auch "gewusst wie!"

Gruß Volker

So, jetzt noch mal zum Bild an sich.

Es kam ja mehr oder weniger die Frage auf, wirkt das Bild oder nicht.

Da kann man, so finde ich, auf zwei Arten heran gehen.

Variante I hat zum Inhalt:

das Bild muss, so wie es, ist wirken

Hier muss man denjenigen Recht geben, die sagen, es sei ein relativ belangloses Straßenfoto,
denn die nicht Münchener können mit den Läden nichts anfangen und sonst tut sich nichts großartig Sehenswertes.

Variante II hat zum Inhalt:

das Bild muss im Zusammenhang mit dem Bildtitel und der Bildbeschreibung wirken

Meiner Meinung nach, trifft genau das hier zu.

Elly Seidel, München … -ein Paradies für Pralienensüchtige. Schnell weiter gehen, hilft!

Man sieht im Prinzip vier (bis fünf) Menschen, die sich für die „goldenen“ Läden interessieren und
einer der schnurstraks vorbeieilt, um der Versuchung zu entgehen.
Bei den Begriffen „Paradies für Praliniensüchtige“ und der Ansicht der „goldenen“ Läden,
dachte ich sogleich an die Goldene Kugel von F…..o R….r. Das „Orange/Gold“ stellte sofort
die Assoziationen zu Pralinen her.

Ich kann daher mit dem Foto etwas anfangen und find es bis auf den ursprünglichen Beschnitt gut.

Gruß Volker

p.s. aber wie immer gilt:
Meine Meinung ist objektiv absolut subjektiv und/oder/aber subjektiv absolut objektiv.