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Bin gerade an einem Fotogeschäft vorbei gekommen und habe günstig so ein Teil dort im Schaufenster gesehen (unter 50,-- Euro). Die techn ischen Daten Werbung: http://cgi.ebay.de/PAXISCOPE-650-Episkop...=item3a5abf6001 ergeben eine Vorlagegröße von ca. 14,5 cm x 14,5 cm.

Braucht man solche Teile heute noch

- Darstellungen/Vorträge halte ich heute mit Notebokk und Beamer.
- Eigene Bilder sind i.d.R min 20 cm an der längsten Seite lang. - also Vorlage zu klein.
- Als Bildvorlage - haben wir mal in der Schule gemacht - sw Bild auf ein an die Wand befestigtes Blatt geworfen und dann alle dunklen Stellen schwarz ausgemalt - kann ich jetzt mit Negativ und Vergrößerer oder mittels Dia.
- Bilder aus Büchern vergrößern- da kann ich aber den Zwischenschritt über den Scanner machen.

Hat jemand eine Idee, wofür man heute so ein Teil haben muss?

Nun...

Wir haben so ein Teil noch bei uns in der Schule, jedoch ist die Auflageflaeche mindestens A4 gross. Ich finde das eigentlich auch in der heutigen Zeit noch ganz praktisch, denn wenn im Unterricht Skizzen entworfen werden oder Bilder gemalt werden, muss das nicht alles teuer auf Folie geschehen, sondern das geht dann ganz einfach auf Papier mit normalen Stiften! Zu bnutzen ist so ein teil ja super einfach, Stecker rein, Frontkappe ab, Vorlage drauf und Schlater umlegen... vllt. noch Scharfstellen und gut ist :) das kann jeder bedienen. Im Gegensatz dazu benoetigt der Scanvorgang doch Zeit und auch etwas koennen...

Solch ein Geraet wie wir es haben scheint ausserdem recht unkaputtbar, was man von vielen Scannern nicht sagen kann. Ich finde so hat so ein Geraet ddoch auch heute noch in manchen Beriechen seine Berechtigung!

Gruss,

Flemming.

hab ich jetzt noch nie davon gehört :-) schaut aber schon sinnvoll aus. Wenn man für ein meeting was visualisieren will ... ohne dem Umweg scannen ... für Handskizzen nehmen wir das klassische Flipchart, man kann halt aber nicht in Ruhe zeichnen sondern muss das vorher oder beim meeting machen..

anTon

Hallo,

solche Geräte waren bei uns im Kunstunterricht usus. Man konnte schnell und spontan eine Abbildung aus einem Buch oder ein Bild an die Wand werfen. Das Problem war nur die Lampenhitze, die manche Vorlagen nicht allzu lange mochten.
Ich hatte mal mit einem Episkop für DinA4-Vorlagen experimentiert, was in der Uni für den Schrottcontainer vorgesehen war. Das Bild hatte eine extreme Schärfe. Bei einer projezierten Programmzeitschriftseite konnte man mühelos die Showview-Zahlen auf der Leinwand lesen. Ich würde tippen, man bräuchte dazu einen Beamer, der 3-4MPixel an die Wand wirft. Allerdings war bei dem Episkop Helligkeit und Kontrast gering, weil zu viel Störlicht aus allen Schlitzen austrat. Ich habe es letztendlich verschenkt.

Grüße
Hans