Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 26.12.2008 20:56von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Erfahrungsbericht Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
Vorwort, Auswahl und Kaufentscheidung
Eine Brennweite von 85 bzw. 100 mm (KB-äquivalent) gilt seit jeher als die ideale Portraitbrennweite. Die Gründe liegen darin, dass bei dieser Brennweite ein ausreichender Abstand zum Portraitieren gewahrt wird, so dass dieser sich nicht bedrängt zu fühlen bracht. Dies ist insbesondere bei Models wichtig, mit denen die Zusammenarbeit noch neu ist. Trotzdem ist der Abstand auch nicht zu groß, so dass eine Zusammenarbeit noch gut zu bewerkstelligen ist. Insbesondere dann, wenn dieser Arbeitsabstand durch eine Festbrennweite erreicht wird, sind die Objektive in der Regel sehr lichtstark, im nichtprofessionellen Segment liegt hier die Blendenanfangsöffnung zwischen 1,8 und 2, bei Makroobjektiven ist bei 100mm Anfangsblende 2,8 üblich. Damit lassen sich Portraits sehr gut zum Hintergrund freistellen, so dass die volle Konzentration auf der Person liegt. Für Objektive mit Festbrennweite 85 – 100 mm spricht zudem eine - bei fast allen Herstellern vertretene - sehr gute Schärfeleistung.
Daher habe ich über mehrere Jahre mein Canon EF 100/2,8 USM im Portraiteinsatz genutzt. Hatte ich allerdings keine Personen vor der Linse, verzichtete ich fast immer auf dieses sehr gute Objektiv, da der Einsatz eines Telezooms (insbesondere des überzeugend guten EF 70-200/4 L USM) bequemer war. Die Abbildungsleistung mag zwar gegenüber der Festbrennweite geringer sein, dafür ist man wesentlich flexibler in der Handhabung. Unmut kam im Laufe der Zeit jedoch auf, da ich kein makrotaugliches Objektiv in meiner Reihe hatte und die Einsatzmöglichkeiten des EF 100/2 USM zu begrenzt waren. Nach Monaten des Überlegens und Zögerns habe ich mich dann im Oktober 2008 entschlossen, mich von diesem Canon zu trennen.
Ein Makroobjektiv sollte her. Da ich diese Brennweite trotzdem bevorzuge, sollten es um die 100mm Brennweite sein. Hier bietet sich für das EOS-System derzeit das Canon EF 100/2,8 USM, das Sigma 105/2,8 EX DG Makro, das Tamron SP AF 90/2,8 Di Makro und dieses Tokina an. Das Cosina AF 100/3,5 Makro scheint derzeit in Deutschland nicht mehr erhältlich zu sein, wäre für mich jedoch sowohl aufgrund der schwächeren Anfangsöffnung, als auch wegen des schlechteren Abbildungsmaßstabes (nur 1:2) und vor allem wegen den schlechten Testergebnissen im fotomagazin Einkaufsberater nicht in Frage gekommen. Wo wir grade beim Thema sind: für mich persönlich ist der fotomagazin Einkaufsberater eine wichtige Kaufreferenz - also schnell in den Katalog geschaut. Bei der Abbildungsleistung mit APS-Sensoren liegen die Objektive von Sigma, Tamron und Tokina nahezu gleichauf und alle etwas über der Abbildungsleistung des Canons. An Vollformat genutzt (also auch auf KB-Film) kann das Tokina die 3 Hauptkonkurrenten sogar hinter sich lassen, so dass es in der Gesamtwertung der optischen Leistung an erster Stelle steht. Auch die Testergebnisse für die Mechanik sind auf Platz 1 vor den 3 Konkurrenten. Soviel zu den Labor-Ergebnissen.
Auch der Makroobjektiv-Vergleichstest bei traumflieger.de fällt für das Tokina sehr gut aus. Da es in der 4er Bande zudem noch das günstigste Objektiv ist, habe ich mich für das Tokina entschieden.
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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 26.12.2008 20:56von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Mechanik und Handhabung
Im Karton findet sich neben der Bedienungsanleitung das Objektiv, die Front- und Rückendeckel und eine innen mit Samt ausgeschlagene Streulichtblende. Diese kostet für das Canon EF 100/2,8 USM übrigens nochmal ~50 € Aufpreis.
Das Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro macht direkt einen wirklich guten Eindruck. Das Objektiv liegt mit seinen 540 Gramm recht schwer in der Hand, die Metall-/Kunststofffassung ist außergewöhnlich gut verarbeitet. Unter Plexiglas ist eine fein abgestufte Entfernungsskala angebracht, bei der sich auch die Schärfeausdehnung bei diversen Blenden ablesen lässt. Ein Index für die Nutzung im Infrarotbereich fehlt jedoch.
Die Umschaltung von Autofokus auf manuellen Fokus ist bei Tokina genial einfach und schnell, kein fummeliger kleiner Schalter muss bedient werden, stattdessen wird der Fokusring einfach nach hinten gezogen.
Ein Drehschalter, der leichtgängig zu bedienen ist und sauber einrastet, ermöglicht die Umschaltung zwischen dem vollen (Mindestabstand 0,3 m bis unendlich) und einem eingeschränkten Fokusbereich – also entweder Fokussierung im Makro- oder im Normalbereich. Will man nur einen bestimmten Bereich nutzen, lohnt sich die Vorauswahl im Autofokuseinsatz. Der Autofokus ist zwar recht treffsicher, auch im Makrobereich, kurbelt aber besonders bei kontrastarm angemessenen Stellen gerne erstmal bis zum Ende des entgegengesetzten Fokusbereiches und zurück. Da kann es bei volleingestelltem Fokusbereich schon mal bis zu 5 Sekunden dauern, bis der Fokus da sitzt, wo er hingehört. Zudem macht sich das Kurbeln von der Geräuschkulisse doch recht gut bemerkbar - wenn es auch nicht richtig aufdringlich laut ist, so ist es doch kein Vergleich zu den modernen, leisen Ultraschallmotoren. Ähnliche Verhaltensweisen hört man übrigens auch vom Sigma und vom Tamron.
Mit der Vorauswahl für den Normalbereich wird sich das Tokina wohl auch gut für Sportaufnahmen im Geschwindigkeitsbereich von Rallyfahrzeugen einsetzen lassen. Dies werde ich jedoch erst im Frühjahr testen können. Ist man eher viel in diesem Bereich unterwegs, empfiehlt sich vermutlich eher das Canon EF 100/2,8 USM wegen des schnelleren Motors. Dies kostet bei der Anschaffung allerdings auch über 100 € mehr als die Kandidaten von Sigma, Tamron oder Tokina.
Aus Fairnessgründen darf an dieser Stelle aber nicht der Hinweis fehlen, dass Makrofotografen ohnehin fast ausschließlich manuell fokussieren, um den Schärfepunkt exakt dahin zu legen, wo sie ihn haben möchten. Will man trotzdem den Autofokus nutzen, kann man sich – mit einer gewissen Wartezeit – auf die Treffsicherheit meistens verlassen.
Das Objektiv ist bei Unendlich-Fokussierung mit 105 mm im Vergleich zum EF 100/2 USM (73,5 mm) deutlich länger. Wie bei den 3 Konkurrentinnen auch – und im Gegensatz zum nichtmakrotauglichen EF 100/2 USM mit seiner Innenfokussierung – kann der Abbildungsmaßstab von 1:1 nur erreicht werden, wenn sich der Tubus beim Fokussieren in den Makrobereich aus dem Gehäuse herausdreht. Damit beträgt das Objektiv eine maximale Arbeitslänge von 155 mm ohne Streulichtblende; wird diese aufgesetzt, verlängert sich das Objektiv nochmal um 54 mm. Damit hat man dann ganz schön was vor der Kamera. Ob die Streulichtblende tatsächlich eingesetzt wird, muss jeder für sich selbst entscheiden – die Frontlinse sitzt ca. 33 mm tief im Tubus, so dass dieser bereits einen sehr guten Sonnenschutz bietet.
Die Frontlinse dreht sich übrigens nicht mit, so dass sich ein Polfilter gut einsetzen lässt.
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RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 26.12.2008 20:58von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Bei der Beurteilung der optischen Leistung muss man einerseits zwischen dem Einsatz an Vollformat- bzw. KB-Filmkameras und digitalen Halbformatkameras, andererseits zwischen dem Normal- und dem Makrofokusbereich unterscheiden.
Im Normalfokusbereich ist die Abbildungsleistung bei Offenblende sowohl an einer APS- als auch an einer Filmkamera bereits ziemlich gut, allerdings merkt man hier auch schnell die geringe Schärfentiefe, wenn der Fokus nicht auf Unendlich steht oder sich das Motiv über eine gewisse Distanz erstreckt. Abblenden auf 4 bringt bereits ein enormes Schärfeplus, bei Blende 5,6 steigt die Schärfeleistung nochmals an und erreicht sehr gute Werte, als hervorragend stellt sie sich spätestens bei Arbeitsblende 8 dar. Dabei sind die Aufnahmen kontrastreich und ab Blende 5,6 brillant. Dass sich zudem beim Abblenden der Schärfebereich deutlich ausdehnt, muss wohl kaum extra erwähnt werden.
Bei Aufnahmen an Offenblende an APS-Kameras kann es in diesem Fokusbereich zu sehr geringer chromatischer Abberation kommen, bereits ab Blende 4 ist dieser Effekt völlig verschwunden.
Für den Makrobereich gelten andere Regeln. Hier muss dazu gesagt werden, dass sich beim Abbildungsmaßstab von 1:1 und Offenblende eine sehr geringe Schärfentiefe ergibt, so dass der Fotograf sehr selten die Offenblende nutzt. Vielmehr wird hier regelmäßig auf Blende 8 oder weiter abgeblendet, um eine brauchbare Schärfenausdehnung zu erreichen. Dafür ist wiederum ein Stativ Pflicht.
Bei Aufnahmen mit Offenblende ergibt sich bereits eine hohe Schärfeleistung im Schärfebereich, die Kontrastdarstellung ist gut. Der Schärfebereich ist jedoch margial klein. Abgeblendet nimmt die Schärfe nochmal bis Blende 5,6 zu, danach ergibt sich keine Erhöhung der Schärfe mehr. Der Einfluss der Schärfentiefe nimmt natürlich weiter zu, je stärker abgeblendet wird.
Je nach Farbigkeit des Motivs kann es besonders bei Kameras mit APS-Sensor im Bereich hinter und insbesondere vor dem Schärfepunkt zu sichtbarer chromatischer Abberation kommen, die sich in den meisten Fällen violett darstellt. Eine Stufe abgeblendet spielt sie kaum noch eine Rolle, zwei Stufen abgeblendet (auf 5,6) ist sie verschwunden. Beim Einsatz des vollen Formates – bei mir Kleinbildfilm – ist dieser Effekt verhaltener.
Insgesamt ist die Abbildungsleistung als sehr hoch einzustufen. Als Nichtmakroobjektiv ist das Canon EF 100/2 USM nochmal einen Tick besser, die leicht höhere Abbildungsleistung bei Blende 2,8 liegt dann aber daran, dass mit dem EF 100/2 USM bereits um eine Stufe abgeblendet wurde. Verglichen jeweils bei Offenblende ist ein Unterschied bei der Schärfeleistung jedoch so gut wie nicht zu sehen.
Zur Gesamtcharakterisierung lässt sich noch ergänzen, dass die Glaslinsen dieses Tokinas eine sehr neutrale Farbdarstellung haben, Vignettierung ist weder bei APS- noch bei KB-Filmkameras erkennbar, im Bereich Verzeichnungsfreiheit ist das Tokina hervorragend.
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RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 26.12.2008 20:58von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Wichtig bei der Kaufentscheidung
Entscheidend für den Canon-Fotografen sind die späteren Einsatzbereiche. Ist man sich von vornherein sicher, ein Objektiv in dieser Brennweite nur für Portraits und Sportaufnahmen einzusetzen, lautet meine Empfehlung klar Canon EF 100/2 USM. Dies ist durch den Ultraschallmotor deutlich schneller als das Tokina und nahezu lautlos, im Portraitbereich erreicht man mit 2 Abblendungsstufen und damit Blende 4 eine höhere Abbildungsleistung, als wenn man das Tokina mit Blende 4 einsetzt.
Sind einem die Einsatzmöglichkeiten des EF 100/2 USM jedoch insbesondere im Nahbereich zu begrenzt und möchte man sich die Makrofotografie als Einsatzbereich zumindest offenhalten, so empfehle ich eindeutig direkt den Kauf eines makrotauglichen Objektivs mit gleicher Brennweite. Mit nur einer Blende Lichtverlust sind hier die Nutzungsmöglichkeiten um ein vielfaches größer. Beim Vergleich mit den Konkurrentinnen kann ich mich hierbei nur auf die Referenz des fotomagazin Einkaufsberaters, einigen Foren- und Nutzeraussagen und des sehr guten Vergleichstests bei traumflieger. de verlassen. Für mich stand jedoch schnell unumstößlich fest, dass es nur zwei Kandidaten geben kann: das Tokina wegen der sehr guten Verarbeitung und der gewaltigen Abbildungsleistung oder das nur minimal schlechtere Canon EF 100/2,8 USM wegen des schnelleren und leiseren Ultraschallmotors. Der Kaufpreis hat die Entscheidung ausgemacht, immerhin 150 € Unterschied zwischen diesen beiden Kontrahenten.
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RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 26.12.2008 20:58von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Fazit
Ein Kauf, der sich für mich gelohnt hat. Die Abbildungsleistung des Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro ist wirklich sehr gut, die Fotos brillant und kontrastreich. Zudem habe ich mit diesem Objektiv viel größere Nutzungsmöglichkeiten als noch mit dem EF 100/2 USM. Nachteile sind der langsamere und lautere Autofokusmotor. Da ich im Makrobereich aber überwiegend manuell fokussiere, nehme ich diese Einschränkung in Kauf.
Daher – und auch in Hinblick auf das Preis-/Leistungsverhältnis – erhält das Tokina AT-X Pro D 100/2,8 meine volle Empfehlung.
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Danke für Deinen wie immer sehr ausführlichen Bericht. Auch bei mir steht eim Makro kauf ins Haus. Bin eigentlich am überlegen ob es das Canon oder das Tamron werden soll. Werde mir jetzt warscheinlich auch das Tokina ausleihen um vergleichen zu können.
Aber das ich zum testen Bier trinken muß macht mir Angst!
Gruß
Andreas
RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 27.12.2008 03:36von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Zitat von andreas
Aber das ich zum testen Bier trinken muß macht mir Angst!
Ist doch alkoholfrei (immerhin neben Jever Fun das beste Alkoholfreie, das ich kenne)...
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RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 27.12.2008 06:27von schmicki • Mitglied | 530 Beiträge
Hallo,
schön, das das Objektiv an Canon so gut abschneidet. Tokina gehört wie Pentax zum Hoya Konzern. Dieses Objektiv ist eine Pentax Rechnung. Nur mit einem anderen Gehäuse wie das Pentax Orginal und Preiswerter. Allerdings für Pentax nicht als Tokina zu bekommen. Der Unterschied zum original Pentax ist, das Tokina hat das wertigere Gehäuse, dafür nicht die Pentax Vergütung. Vom Preis ist das Tokina besser.
Gruß
Thomas
Man muß gegen den Strom schwimmen, um die Quelle zu erreichen
RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 27.12.2008 07:49von Stephan S. • Mitglied | 852 Beiträge
RE: Tokina AT-X Pro D 100/2,8 Makro
in Erfahrungsberichte 27.12.2008 08:20von schmicki • Mitglied | 530 Beiträge
Zitat von Stephan S.
Hi Thomas,
woher hast Du diese Informationen?
Gruß Stephan
Hallo,
ich kenne einen Pentax Händler der sehr engen Kontakt mit Pentax hat, ein Forum das in der Hauptsache mit Pentax zu tun hat, und von Pentax Hamburg selber, wo ich auch schon ein paar mal war, und zwar auch in Bereichen, wo man normalerweise nicht hinkommt. Pentax ist eben meine Welt.
Bei Pentax nennt sich das Objektiv DFA 100/2,8 Makro. Die meisten Tokina Objektive sind gemeinsame Projekte mit Pentax gewesen. Deswegen gibt es Tokina Objektive nicht mit Pentax Anschluß, da die Objektive auch von Pentax vertrieben werden.
Wenn du Infos zu Pentax benötigst, frage ruhig.
Gruß
Thomas
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