denn ich habe noch mehr solcher Bilder, wo links ein enormer Schärfeabfall zu beobachten ist. Es hat mit dem Beschnitt glaube ich nichts zu tun, denn ich habe das auch bei Bildern, bei denen ich das volle Format benutzt habe.

Ja , dann war es put, und man hätte die Elemente in Erwin Puts' ( man beachte meinen genialen Wortwitz) grossem Kollimator kollimieren müssen. Für die Kosten kriegst Du aber ein neues. Vielleicht ist es mal irgendwo angedotzt oder runtergefallen, die Dinger haben ein komplexes Innenleben und damit viele Möglichkeiten kaputtzugehen.

VG
bertram

Ich finde deine ganze Serie sehr schön, aber speziell hier bin ich ganz anderer Meinung, als die anderen Schreiber. Auf der 2. Version erkennt ein Betrachter so wie ich, der den Dom nicht kennt, nicht wirklich, was du da fotografiert hast. In der ersten Variante mit der einbezogenen Mauerkante wird sofort klar, daß es sich um einen Blick auf die Vierung zwischen Haupt- und Querschiff handelt. Außerdem finde ich, daß das Bild enorm an Dynamik gewinnt, gerade weil du es an der linken Kante ausgerichtet hast. Daß die stürzenden Linien, die ja ein gewohntes Bild sind, dadurch "linkslastig" sind, stört mich überhaupt nicht. Beim 2. Bild ist das ja auch nicht anders. Im Gegenteil, da kippt ja schon der linke Bildrand (Fensterlinie) leicht.

In Antwort auf:

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...mehr Stabilität, irgendwie.

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schreibt Biggi. Das stimmt. Ich würde aber dazu sagen mehr Langeweile und Gewöhnlichkeit (sorry, mir fällt gerade kein sanfteres Wort ein).

Gruß
Jochen

In Antwort auf:

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Mir gefällt allerdings die Tonung nicht sonderlich.

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In Antwort auf:

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Mir gefällts so besser!

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???

Ja, was denn nun, oder wie muß man das verstehen?

Gruß
Jochen