Hi Isi,
entschuldige, dass ich mich so spät melde, am WE bin ich im Forum meistens nicht anzutreffen.
An Filmen empfehle ich Dir entweder den Fuji Superia 1600, ein klasse Film mit deutlich besserem Korn als sein Ruf, oder den Kodak Portra VC 800, der bringt knackige Farben, ist aber auf Hauttöne angepasst, so dass es hier super Ergebnisse gibt. Im Freien verwende den Kodak Portra NC 160 (für neutralere Farben) oder den Kodak Portra VC 160 (für kräftige Farben). SW führt in der Kirche kaum ein Weg am Fuji Neopan 1600 vorbei, auch hier ist das Korn geringer als sein Ruf, der Lichtgewinn aber nicht zu vernachlässigen. Vom Ilford Delta 3200 rate ich ab, der soll wirklich großes Korn haben und nicht leicht zu händeln sein.
Außerhalb der Kirche empfehle ich Dir in Räumlichkeiten einen guten 400er (ggfs. auf 800 gepusht, dazu können aber andere mehr sagen als ich), z.B. den TMax 400 TMY. Im Freien kannst Du einen 100er einsetzen, z.B. den TMax 100 TMX.
Besorg Dir mindestens das Doppelte an Filmmaterial, als Du planst einzusetzen !!
Vorbereitung ist das A und O.
Gehe vorher in das Standesamt, in die Kirche (und - wenn möglich - in das Zelt) und miss mit einem Handbelichtungsmesser die dort zur Verfügung stehenden Lichtverhältnisse !!! Richte hierauf Deine Filmwahl aus, nicht umgekehrt.
Zum einen würde ich Dir dringend raten, mit dem Paar 1 bis 1,5 Wochen vor der Hochzeit ein Probeshooting machen. So bekommst Du ein Gefühl dafür, wie viel Zeit Du für einzelne Aufnahmen brauchst. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Fotos an besonderen Locations gemacht werden sollen, so z.B. im Park. Außerdem nimmst Du dem Paar so die Scheu vor der Kamera. Der dritte positive Effekt ist, dass Du dem Paar mit der Präsentation von guten Probefotos eine Sorge mehr nehmen kannst; sie müssen keine Angst mehr vor schlechten Fotos auf Ihrer Hochzeit haben.
Zum Problem mit dem dunklen Anzug und dem hellen Brautkleid: hier verwende einen externen Handbelichtungsmesser und messe vom Brautpaar in Richtung Kamerastandort das in die Linse treffende Licht (Lichtmessung). So bekommst Du die Kontraste ideal in den Griff. Für die Außenbereiche empfehle ich Dir bei starkem Sonnenlicht einen großen Reflektor (Durchmesser 80 cm oder größer) um Schlagschatten wegzubekommen.
Der Einsatz von lichtstarken Objektiven ist Pflicht !! Im Gegensatz zu der hier geäußerten Meinung braucht man grade bei der Hochzeitsfotografie regelmäßig die Blenden 1,8 - 4, um das Brautpaar freizustellen oder um bei schlechten Lichtverhältnissen noch fotografieren zu können. Keine Angst vor der Schärfentiefe, wenn Du nicht zu nah dran bist (sagen wir mal 3 - 4 Meter Abstand als Minimum sind ideal), hast Du mit der Schärfeverteilung keine Probleme bei großer Blende. (Wenn das Opjektiv auf "unendlich" geht, ist es sowieso egal, denn auf unendlich hast Du i.d.R. keine negative Schärfeverteilung mehr.) Bei meinem ersten Auftrag habe ich in der Kirche mit Blende 2 und Neopan 1600 fotografiert und benötigte trotzdem bei 70% aller Aufnahmen ein Stativ !! War eine sehr dunkle Kirche.
Verzichte wann immer möglich auf den Einsatz des Aufsteckblitzes. Dann wirken die Fotos oft flach, die Personen schnell mal überbelichtet. Es geht nichts an Available-Fotografie vorbei !!
Begleite das Paar den ganzen Tag. Sei morgens pünktlich da, unterhalte Dich mit Ihnen, fotografiere die Hochzeitsvorbereitungen und wie die Braut frisiert / geschmückt wird. Du wirst sie hinterher nicht einmal mehr so für Dich haben wie in der Vorbereitungsphase !! Fotografiere, wie sich der Bräutigam fertig macht. Fotografiere schonmal die ersten Gäste, und wie der Hochzeitswagen geschmückt wird. So hast Du später für ein Album eine chronologische Präsentation. Auch auf der Feier nach der Hochzeit musst Du bis zum Ende dabei sein, also pack Dir zur Not lieber ein paar Energy-Drinks ein. Bei der Hochzeit meiner Schwester war ich von 8:00 Uhr bis 4 Uhr am nächsten Morgen auf den Beinen.
Soweit zum Ersten. Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich.
Gruß
Sven
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"Wenn ich nicht malen kann, fotografiere ich, und was ich nicht fotografieren kann, werde ich nicht malen" (Man Ray)
RE: Hochzeitsfotografie
in Projekte 28.01.2007 22:22von wolfgang m. • Mitglied | 1.341 Beiträge
Hallo Isi,
kam im Herbst letzten Jahres nicht umhin, gleich drei Hochzeiten aufnehmen zu müssen - ich mach das ansonsten nur für die Verwandschaft und enge Freunde.
Es gab Situationen, wo ich ohne Blitzlich nicht eine Aufnahme hätte machen können, es sei denn, ich hätte den 3200 nochmal um eine Blende gepusht. Problematik hierbei, zwei Hochzeiten fanden in einer evangelischen Kirche statt, wo Blitzlich gänzlich untersagt war, es sei denn man hätte mit dem Zorn des Pastors keine Probleme. In der katholischen Kirche durfte ich mich frei bewegen, sollte nur die Trauungs-Zerimonie nicht durch meine zu nahe Anwesenheit stören und auch (aber nur dabei!) kein Blitzlicht verwenden.
In allen Fällen hab ich zuvor mit dem Küster einen Termin ausgemacht, damit ich die verschiedenen Aufnahmestandorte vorher in Augenschein nehmen konnte (Altarraum, Empore) und mir über die Lichtverhältnisse, welche allerdings immer wetterabhängig sind ~ vorher schon ein Bild zu machen.
Gruß Wolfgang
Zum Problem mit dem dunklen Anzug und dem hellen Brautkleid: hier verwende einen externen Handbelichtungsmesser und messe vom Brautpaar in Richtung Kamerastandort das in die Linse treffende Licht (Lichtmessung). So bekommst Du die Kontraste ideal in den Griff.
Nur wenn der Film das kann. Und oft kann er nicht, darum gehts ja hier.
Der Einsatz von lichtstarken Objektiven ist Pflicht !! Im Gegensatz zu der hier geäußerten Meinung braucht man grade bei der Hochzeitsfotografie regelmäßig die Blenden 1,8 - 4, um das Brautpaar freizustellen oder um bei schlechten Lichtverhältnissen noch fotografieren zu können. Keine Angst vor der Schärfentiefe, wenn Du nicht zu nah dran bist (sagen wir mal 3 - 4 Meter Abstand als Minimum sind ideal), hast Du mit der Schärfeverteilung keine Probleme bei großer Blende.
Ich schrieb "hochlichtstark" und meinte damit nicht ein Standardobjektiv mit f1,8 sondern die f1,4 oder f1,2 Gläser. Aber selbst das f1,8 hat bei 3 Meter einen Schärfebereich von 2.76m - 3,12m, selbst bei frontalem Standpunkt schon knapp, bei seitlichem Standpunkt zu knapp. man sollte sich gut überlegen , wie oft der Freistellungseffekt überhaupt erwünscht ist
Verzichte wann immer möglich auf den Einsatz des Aufsteckblitzes. Dann wirken die Fotos oft flach, die Personen schnell mal überbelichtet. Es geht nichts an Available-Fotografie vorbei !!
Da geht manchmal eine Menge dran vorbei ! Das ist kein Wert oder keine Tugend an sich, auch keine Philosophie, die immer passt. Der Kunde erwartet ein in seinem Sinne "anständiges" Foto. Alles andere zählt nicht. Diese Blitzphobie kann ich nicht nachvollziehen ? Es ist eine Kunst, die man muss können, wie so viele andere Künste auch.
In aller Freunschaft, Sven: Wär ich selbst der Kunde und der Photog käme mir mit solchen, in der schwachen Beleuchtung unvermeidlich matschkontrastigen, farbverschobenen und wenig scharfen 1600er C41 Müsli Bildern an, den würde ich so zusammenfalten, dass er künftig in der Schublade mit den Unterhosen schlafen kann. Ich kenne diesen Film von der Bühnenfotografie, DAS wollte ich nicht im Hochzeitsalbum haben, wirklich nicht !
Man kann durchaus eine Messucherkamera mit 1600er SW Film mitnehmen, als eine schöne alternative Portfolioergänzung für den Kunden. für Einzelportraits, Details und "Schnappschüsse", mit Freistellungseffekt. Aber das ganze Portfolio auf Available darkness anzulegen, mit f2 und 1600er Film, das ist Wahnsinn und geht in die Hose.
VG
Bertram
A la recherche du temps perdu: http://www.bersac.de
In Antwort auf:
In aller Freunschaft, Sven: Wär ich selbst der Kunde und der Photog käme mir mit solchen, in der schwachen Beleuchtung unvermeidlich matschkontrastigen, farbverschobenen und wenig scharfen 1600er C41 Müsli Bildern an, den würde ich so zusammenfalten, dass er künftig in der Schublade mit den Unterhosen schlafen kann. Ich kenne diesen Film von der Bühnenfotografie, DAS wollte ich nicht im Hochzeitsalbum haben, wirklich nicht !
Man kann durchaus eine Messucherkamera mit 1600er SW Film mitnehmen, als eine schöne alternative Portfolioergänzung für den Kunden. für Einzelportraits, Details und "Schnappschüsse", mit Freistellungseffekt. Aber das ganze Portfolio auf Available darkness anzulegen, mit f2 und 1600er Film, das ist Wahnsinn und geht in die Hose.
Es kommt halt auf die Situation an. Der 1600er Neopan wird oft unterschätzt. Und so unscharf ist er gar nicht, wenn man z.B. Tetenal Neofin blau verwendet. Dabei hält sich das Korn durchaus in Grenzen, und die Abbildung wird gut scharf. So habe ich meinen Neopan 1600 auf der ersten Hochzeit entwickelt, und das Brautpaar war begeistert.
Mit Blitz ist das so eine Sache. In der Kirche ist er oft unerwünscht oder z.T. untersagt. Also bleibt einem da schonmal nicht viel anderes übrig, als auf einen hochempfindlichen Film zurück zu greifen. Im Freien nutze ich lieber einen Reflektor zur Aufhellung der Schattenbereiche, damit bekomme ich ein angenehmeres Licht und kontrollierbarere Aufhellung als mit Aufsteckblitz. Und bei der späteren Feier in einer Halle ?? Da habe ich im Sommer 2006 (2. Hochzeit; auch hier war das Brautpaar von den Ergebnissen begeistert) abends viel einen Aufsteckblitz mit 100er TMax genutzt, nachdem der 1600er voll war. Die Ergebnisse waren aber deutlich unbefriedigender als die Aufnahmen mit einem hochempfindlichen Film. Aber es muss jeder selbst wissen, welches Mittel er erzielt. Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung berichten.
Auf jeden Fall lagen meine Ergebnisse über denen von wenig scharfen 1600er C41 Müsli Bildern .
Gruß
Sven
P.S. Natürlich hab ich nicht nur mit f2 und 1600er fotografiert, aber es war hiermit z.T. knapp !! Wenn ich also ohnehin das Stativ brauchte, hab ich die Blende natürlich auch aufgedreht. Trotzdem hat mir ein lichtstarkes Objektiv hierbei schon gute Dienste erwiesen.
Du hast natürlich recht, dass das mit hochlichtempfindlichen Blendenstufen (1,4; 1,2; 1) schon eher zum Problem werden könnte.
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"Wenn ich nicht malen kann, fotografiere ich, und was ich nicht fotografieren kann, werde ich nicht malen" (Man Ray)
Mit Blitz ist das so eine Sache. In der Kirche ist er oft unerwünscht oder z.T. untersagt. Also bleibt einem da schonmal nicht viel anderes übrig, als auf einen hochempfindlichen Film zurück zu greifen.
Gut, das ist natürlich eine anderer Fall. Wat mutt dat mutt ! Dann muss man halt sehen, wie man's hinbekommt.Aber Fuji Superia 1600 wäre auch da nur Ultima Ratio für mich ! Lieber der 800er mit 1 Blende überbelichtet. 1600 Neopan SW kann recht unaufällig sein, mit dem richtigen Entwickler. Auch lieber reichlich belichten.
Im Freien nutze ich lieber einen Reflektor zur Aufhellung der Schattenbereiche, damit bekomme ich ein angenehmeres Licht und kontrollierbarere Aufhellung als mit Aufsteckblitz.
Das stimmt, geht halt aber nur, solange die Opfer stillhalten. Ansonsten, stell' dir das vor, das Brautpaar verlässt die Kirche, und zwei Deiner Assistentinnen gehen rückwärts vor ihnen her, jede einen 2qm grossen Aufheller hochhaltend !! Na ja, schwer professionell würde es schon aussehen !!
VG
Bertram
A la recherche du temps perdu: http://www.bersac.de
Ich finde es richtig klasse, wie sich dieser Thread entwickelt
Es kommen jetzt mal noch ein paar Anmerkungen von mir, zum besseren Verständnis der Situation...
1. Es gibt nur die kirchliche Trauung, in der Kirche darf mit Blitz fotografiert werden, ist schon abgeklärt.
2. Das Brautpaar wünscht sich authentische Fotos der Feier und des drumherums, klassische Hochzeitsfotografie im Sinne von Brautpaar im Park oder ähnliches möchten sie nicht haben, also nichts gestelltes. Ihnen ist das Einfangen der Atmosphäre am wichtigsten.
3. Bei den Diskussionen um Entwickler bedenkt bitte, dass ich nicht selbst entwickle, also Labor-Einheitsbrühe...
4. das Brautpaar hat mich aufgrund der Fotos, die sie von mir kennen, ausgesucht. Ihnen gefiel das Mittendrin meiner Bilder, dass man einen echten Eindruck des Augenblicks bekommt. Ich hatte unter anderem die beiden fotografiert und sie waren nachher ganz überrascht, weil sie nichts davon mitbekommen habe, dass ich sie fotografiere. Noch dazu sind beide nicht unattraktiv, aber uneitel. Sie schätzen an meiner Arbeit die Authentizität der Personen, die ich ablichte.
Die letzte Hochzeit der Familie (letztes Jahr) wurde vom Profi für viel Geld fotografiert, nicht nur das Brautpaar, sondern auch die Gäste waren entsetzt über das, was abgeliefert wurde. Die Bilder waren allesamt geblitzt (ich habe sie gesehen), grauenhaft überbelichtet und ganz flach in Farbe und Kontrast. Er hat digital fotografiert, von den Trauzeugen gibt es nicht ein Foto... Schon bitter, was einem da wohl für viel geld verkauft wird.
So, und nu weiter, ist sehr interessant!
LG, Isi
[img]http://foto.arcor-online.net/palb/alben/12/857812/1280_3334396564636639.jpg[/img]
RE: Hochzeitsfotografie
in Projekte 29.01.2007 06:27von wolfgang m. • Mitglied | 1.341 Beiträge
RE: Hochzeitsfotografie
in Projekte 29.01.2007 06:40von wolfgang m. • Mitglied | 1.341 Beiträge
Wolfgang, isch glaub disch auch so... Isch könnt ja mal nachfragen wegen PLatz
LG, Isi
[img]http://foto.arcor-online.net/palb/alben/12/857812/1280_3334396564636639.jpg[/img]
Gut. Dann ziehe zumindest für die Kirche Dein Schlüsse aus dem bisher Gesagte.
2. Das Brautpaar wünscht sich authentische Fotos der Feier und des drumherums, klassische Hochzeitsfotografie im Sinne von Brautpaar im Park oder ähnliches möchten sie nicht haben, also nichts gestelltes. Ihnen ist das Einfangen der Atmosphäre am wichtigsten.
Noch besser: Das eröffnet Dir Freiräume jenseits der traditionellen Hochzeitsknipserei ! In anderen Worten, die wollen haben, was Du gut kannst. Glückliche !
3. Bei den Diskussionen um Entwickler bedenkt bitte, dass ich nicht selbst entwickle, also Labor-Einheitsbrühe...
Dann suche dir jemanden, der SW für Dich entwickelt ! Notfalls C41 SW, also BW400CN oder XP2, auf ISO 200 belichtet. Nur notfalls !
4. das Brautpaar hat mich aufgrund der Fotos, die sie von mir kennen, ausgesucht. Ihnen gefiel das Mittendrin meiner Bilder, dass man einen echten Eindruck des Augenblicks bekommt. Ich hatte unter anderem die beiden fotografiert und sie waren nachher ganz überrascht, weil sie nichts davon mitbekommen habe, dass ich sie fotografiere. Noch dazu sind beide nicht unattraktiv, aber uneitel. Sie schätzen an meiner Arbeit die Authentizität der Personen, die ich ablichte.
Na dann los ! Kirche traditionell, im Zelt dann Dein persönlicher Stil ! Diese Zelt sollte wie ein gigantischer Diffusor wirken, also die besten Bedingungen für Tri-X @ ISO 320 ohne Blitz oder push aif 800 ! Oder Superia 800 in der anderen Kamera. Mimm auch 200er Superia mit, vielleicht geht auch der, wenn draussen keine Regenwolke am Himmel hängen.
Die letzte Hochzeit der Familie (letztes Jahr) wurde vom Profi für viel Geld fotografiert, nicht nur das Brautpaar, sondern auch die Gäste waren entsetzt über das, was abgeliefert wurde. Die Bilder waren allesamt geblitzt (ich habe sie gesehen), grauenhaft überbelichtet und ganz flach in Farbe und Kontrast. Er hat digital fotografiert, von den Trauzeugen gibt es nicht ein Foto... Schon bitter, was einem da wohl für viel geld verkauft wird.
Ja, diese Scheisse wird tatsächlich verkauft. Das liegt an zwei Dingen: Zuviel Flaschen unter den Wedding-Pros (jeder, der sich so nennt, ist schon einer) und die Digitalknipsen mit all ihren Mängeln in Räumlichkeit, Farbdarstellung und beschränkten Dynamikumfang. Gegen das Blitzen per se spricht dieser Mist allerdings nicht !
LG
Bertram
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