Hallo Daniel,

technische Angaben wie vor; also analog.

VG
Holger

Das Motiv hatte mir auch sehr gefallen; noch besser der Umstand, daß ich im Schatten der Mauer stehend trotzdem zu einer vollen Gegenlichtaufnahme kommen konnte. Das erhöhte noch den Reiz des spielenden Lichts.
Ich danke Dir für Deine Anmerkungen.

VG
Holger

Hier mal etwas mehr experimentell unterwegs, bezüglich einer sehr eng gefassten Schärfenebene.
Der Ort der Bildentstehung ist immer noch Bautzen, hier ist es einer von vier ziemlich alter (vermutlich) Fahnenhaltern auf dem Reichenturm.
Das Pancolar zeigt hier seinen Linsenaufbau und bringt einen leichten Swirl ins Spiel.



VG
Holger

Holger, dies geföllt mir besonders gut: Swirl!

Gruß Gerhard

Haha Gerhard, da war ich mir fast sicher .

VG
Holger

P.S. Bei dem hier (mußte erstmal suchen) knallte der Swirl noch heftiger rein...

Zitat von gewa13 im Beitrag #15

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geföllt mir besonders gut: Swirl!

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Das Swirlverhalten muß (kann) man herauskitzeln und ist bei den Doppelgaussrechnungen, vor allem beim Biotar (egal ob 58 oder 75) und eben auch bei gerade diesem siebenlinsigen Pancolar bei offenen Blenden gern mal zu finden.
Beim Abblenden verschwindet dieser Effekt, ähnlich wie die Seifenblasen beim Trioplan.
Und ja, es ist eben ein Effekt und Effekte nutzen sich ab.
Deswegen würde ich auch nur bei einem Bruchteil der Bilder Wert darauf legen.
Hier fand ich es passend.
Wenngleich - ich sprach ja von experimentell.
Im Sucher war der Effekt nicht zu sehen, da konnte ich nur versuchen.
Mit Mikroprismen bzw. Fesnellkreisen sieht man das sogenannte Bokeh oder eben den Unschärfenverlauf kaum bis gar nicht.
Da braucht man die klassische Mattscheibe.
Lässt diese sich bei der Pentacon Super auch wechseln, so lag diese natürlich selig zu Hause im Schrank .

VG
Holger

ooch, ich hab mich daran bislang nicht sattgesehen.

Gruß Gerhard

Zitat von DD_Ihagee im Beitrag #6

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... auf Papier haben. Mal sehen, ob "Papier geduldiger" ist.

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