#21

RE: Serie zur Bergheil

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 22.06.2015 05:43
von huddestorf • Mitglied | 478 Beiträge

Hallo Berthold,

das ist wirklich sehr interessant.

Viele Grüße
Tom


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#22

RE: Serie zur Bergheil

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 23.06.2015 01:30
von gewa13 • Mitglied | 333 Beiträge

Die Bilder sind ausesprochen schön und gut komponiert. Wenn ich mir aber die Technik dazu durchlese merke ich dass das nichts für meine 2 linken Hände ist.

Gruß Gerhard


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#23

RE: Serie zur Bergheil

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 23.06.2015 18:15
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Danke für Eure Anmerkungen.
Hier mal wieder ein Lichtbild mit der Bergheil belichtet.






Neues durch die Bergheil.
Eines der bekanntesten Glaubenssymbole der Menschheit.
Aber wie gehen wir allgemein mit unserem Glauben um?
Mit dem Kirchenaustritt ist es nicht getan!
Das sitzt viel, viel tiefer.
Und nur um des Geldes Willen?
Das kann es wohl auch nicht immer sein. Wer wenig hat zahlt ja auch wenig.
Wir beide sind uns auch nicht immer einig aber das Türchen lass ich uns auf.
Er kennt sowieso keins.

Tiefsinnige Grüße vom schwarz-weißen Berthold

Zur Technik:
Voigtländer Bergheil 6,5x9, Heliar-4,5/12cm, F16, 1/2s, 1,8m,
Film: FP4+-ISO-50, Moersch-EFD-20°C 420s-60/2x30s-Kippen, Epson-VT750, Gimp,
Dieser authentische Negativscann wurde in den Graustufen der Farbe und der Anmutung bearbeitet.


Man hat immer 3 Möglichkeiten! Immer!!!
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#24

RE: Serie zur Bergheil

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 02.08.2015 20:35
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Mechanisches zum Wechselbajonett der 6,5x9cm Bergheil.
Die Objektivwechselfassung wird an anderer Stelle auch als Pseudo-Bajonett benannt.
Ja, es gibt deutlich bessere Möglichkeiten, ein Objektiv zu wechseln. Nur waren damals viele Möglichkeiten noch durch Patentschutz blockiert.
Wie dem auch sei, nach den ersten Bergheils kamen bald die Objektivwechsel-Modelle mit diesen 3 pilzförmigen Befestigungsnocken. Oft wird in alten Texten auf eine mechanische Anpassung vom/über den Händler hingewiesen, der die Kamera an ein neues Objektiv mit eben diesem Bajonett anpassen musste. Es passte also nicht immer alles so perfekt zusammen. Einige dieser Adapter hatten auch ein eingepresstes Gewinde für das Objektiv, was besonders bei größeren Stutzen vom Objektiv vorteilhaft ist. Der Durchbruch zum Balgen ist bei mir auf einen maximalen Durchmesser von 42mm begrenzt. Da ist eine Objektiv-Kontermutter schon einmal zu breit. Also erstmal beim Fremdobjektiv messen, ob die Mutter durch die Balgen-Öffnung passt. Am Anfang wurden auch keine anderen Brennweiten per Voigtländer-Prospektwerbung zur Bergheil angeboten.
Die Wechselplatten zur Bergheil 6,5x9cm passen auch nur zu dieser kleinsten Bergheil.
Diese Platten kann man aber auch sehr gut selbst erstellen.
Meine Platten habe ich aus Messingblech ausgesägt und ausgefeilt.
Höchste Vorsicht ist an den schmalsten Stellen angesagt. Da zählt jeder stehengelassener halbe mm. An diesen Engstellen kommt es manchmal zu Lichtundichtigkeiten. Je mehr hier an Fläche stehen bleibt, desto lichtdichter wird diese Verbindungsfläche. Die komplette Fläche habe ich mit schwarzem selbstklebendem DC-Fix abgeklebt. Auf der Balgenseite ist auch nur ein schmaler schwarzer Filzring aufgeklebt. Breiteres ist auch hier bauartlich nicht möglich. Die 3 Halte-Nasenflächen und ca. 5mm davor sind leicht anzuschrägen, so dass sich die Messingplatte bis zu seiner Endstellung unter den Bajonettnocken immer dichter pressen kann. Diese angeschrägten Flächen optimal mit 400 Schmiergel nass schön superglatt schleifen und abschließend mit einem weichen Bleistift/Graphit flutschig halten. Das Objektivwechseln ist etwas hakelig, aber es geht. Also gelegentlich auch mal eine Taschenlampe in den Blagen schieben und die Wechselfassung sehr genau auf Lichtunduchlässigkeit testen.

Ich hänge Euch mal meine Mustervorlage zu den Wechselplatten unten dran.
Ich habe in die Zeichnung 2 Striche als Qualibrierlänge von 2x 100mm gezeichnet.
Wenn Ihr also diese, auf einigen Umwegen erstellte, PDF/JPG-Datei ausdruckt, muß jede dieser 2 Linien eine Länge von genau 100mm betragen, dann sollten die Durchmesser der Platten mit den Nasen in etwa stimmen.

Bitte beachtet die angegebenen Durchmesser als Angaben zu „meiner“ Kamera. Da scheinen nicht alle Bergheils identisch zu sein.
In der Zeichnung sind einige Durchmesser als wertfreie Zahlen angegeben wie z.B.

60mm = Maximaler äußerer Scheibendurchmesser der Messing-Roh-Platte 1,2mm dick.

Die beiden kommenden Maße erst 1mm grösser lassen und diese dann ganz langsam an die Kamera anpassen. Je mehr „Fleisch“ stehen bleibt, desto genauer ist das Objektiv zentriert und noch wichtiger, desto grösser bleibt die Lichtdichtfläche.
48mm = Dieser Durchmesser zentriert die Platte/Objektiv unter den 3 Bajonettnasen
46mm = Minimalster Scheibendurchmesser zum Einsetzen zwischen die Bajonettnasen

Bitte all diese Maße vorher genau mit der eigenen Kamera kontrollierend vermessen, zumal ich nicht so genau wie ein Werkzeugmacher oder Schlosser messen kann.


Bastelnde Grüße vom Berthold aus dem Sauerland.



Dateianlage:
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zuletzt bearbeitet 02.08.2015 20:37 | nach oben springen

#25

RE: Serie zur Bergheil

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 02.08.2015 21:24
von DD_Ihagee • Moderator | 3.013 Beiträge

Eine sehr schöne Anleitung, Berthold, nach welcher man im Bedarfsfall mit Heimwerkermitteln agieren kann!

VG
Holger


___________________________
Res severa est verum gaudium

Seneca
___________________________


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#26

Vergrößerungsobjektiv Anaret im Nah-Bereich zur 6,5x9cm Bergheil.

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 07.08.2015 17:20
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Vergrößerungsobjektiv Anaret im Nah-Bereich zur 6,5x9cm Bergheil.



Klar, recht ordentlich ackert auch das Heliar im Nahbereich.
Nur wenn es noch etwas knackiger kommen soll, setze ich das superkleine, unter 200g leichte Anaret von Meopta ein. Als Vergrößerungsobjektiv hat es sich schon lange einen sehr guten Ruf erarbeitet. Ich habe es mit Heißkleber vor einen Verschluss geklebt und das Frontgewinde auf meinen Standard von 52mm adaptiert. Somit passen alle Filter von der Bergheil incl. der wichtigen Geli.
Die kleine Objektivgröße und das geringe Gewicht sind für mich als Rucksackfotograf wie maßgeschneidert.
Solltet Ihr auch einmal so etwas zusammenbauen, dann achtet bitte auf den Verschluss. Der sollte zwingend einen Drahtauslöseranschluß besitzen, um im richtigen bewegungslosem Moment auslösen zu können. Wichtig ist auch mindestens die B-Stellung, oder noch besser die T-Stellung bei der die Blende für die Mattscheibenkontrolle offen bleibt.
Mein Verschluss hat zu den idealen Zeiten und noch einen zeitverzögerte erschütterungsfreie Auslösemöglichkeit.
T-B-1-1/2-1/5-1/10-1/25-1/50-1/100-1-250 Sekunden.
Die zusätzlichen Blenden im Verschluß sind dauerhaft blockiert.
Das 4,5/105mm Anaret Nr.81919 ist oberflächenvergütet und hat die Blendenreihe von f4,5 bis f22. Auch mit f22 ist es noch gut einsetzbar.
Da dieses ältere Modell noch keine Leuchtblende besitzt, braucht man auch nichts abkleben, um das sonst störende Fremdlicht abzuhalten. Da ich es nur im Nahbereich einsetze, reicht der Bildkreis dicke aus, um auch noch zu Shiften.
Im Anhang zeige ich Euch mal ein Bild mit dieser Kombination um 1:3.

Bastelnde Grüße vom Berthold aus dem Sauerland.


Voigtländer Bergheil 6,5x9, Anaret-4,5/10,5cm, F11, 1/20s, um 40cm.
Film: FP4+-ISO-50, Moersch-EFD-20°C 420s-60/2x30s-Kippen, Epson-VT750, Gimp.

Dieser authentische Negativscann wurde in den Graustufen der Farbe und der Anmutung bearbeitet.

PS.
Nur so richtig Stilecht ist es natürlich nicht, mit so einem relativ „modernem“ Objektiv und ner Kamera die 3x so alt ist, Motive zu fangen.
Wenn ich jetzt so den technischen Anhang lese: „Bergheil mit Anaret“, nee, so richtig klasse passt das nicht zusammen. Also zukünftig erstmal keinen Stilbruch mehr mit der Begheil. Die gemachten Bilder werde ich Euch noch zeigen, aber das Anaret bleibt zu Hause.



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#27

DSX/Copex/CoRa-Film für die Bergheil?

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 12.08.2015 17:53
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Auch in der Bergheil macht solch ein Dokumentenfilm Sinn.
Gegenüber meiner alten Hausmarke, dem Tmax-100, ist dieser Film deutlich feinkörniger und auch etwas kontrastreicher.
Besonders mit viel klein klein im Motivraum löst er sehr gut trennend die Details auf. Gerade wenn der Ausschnitt nicht so ganz stimmt, kann ich problemlos noch kräftig vergrössern, ohne das sich ernsthafte Probleme ergeben.
Mein Negativ zeigt bei mir halt eben oft viel zu viel. Das muss ich dann später halt wieder abschnippeln.
Diese Motivbeurteilung fällt mir besonders bei der Bergheil oft recht schwer, zumal das 2:3 Handtuchformat sich selten im Endbild wiederfindet.
Aber es bringt auch manches mal Vorteile, wenn etwas langezogenes, panoramaartiges im Negativ untergebracht werden soll.
Und diese Auflösung schafft bei mir kein anderer Film so gut wie dieser DSX, zumal er sich auch sehr gut einscannen lässt.
Kennengelernt habe ich ihn als Gigabitfilm mit angeblichen 1000 Linien/mm.
Die SPUR-Chemie aber hat ihn dann über die Jahre zu einem „besonderen“ Film für den „grauen“ Alltag gemacht.
Und ne „Mimose“ ist der DSX/Copex/CoRa-Film mit dem Spur-Entwickler absolut nicht.
Super-Ideal fand ich ihn bei der Mamiya 645 in einer 2ten Kassette neben dem Tmax-100.
Bei der Bergheil auch, aber durch meine Rucksack-Gewichtsreduzierung auf 6Kg bin ich auf den Kompromiss-FP4+ umgestiegen.
Der DSX/Copex/CoRa-Film ist nicht gerade preiswert, aber an dem Preisgefüge soll sich etwas zu Besseren gewendet haben, wie man so läuten hört.
Solch einen Testfilm für knackige Motive kann ich Euch nur empfehlen. Vor dem eventuellem Kauf also mal eben bei SPUR wegen der Preise nachfragen.
Herzliche Grüße vom schwarz-weißen Berthold

Zur Technik:
Voigtländer Bergheil 6,5x9, Heliar-4,5/12cm, F25, 1/8s, 20m, Shift nach unten.
Film: DSX/Copex/CoRa in Spur-Modular-UR-NEW+, Epson-VT750, Gimp,
Dieser authentische Negativscann wurde in den Graustufen der Farbe und der Anmutung bearbeitet.


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#28

Leichtes Gefälle im neuen SPUR Dokuspeed SL.

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 16.08.2015 19:56
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Neues von der Bergheil.
Solch schnelles Wasser ist im flachen Norden recht selten.
Kleine Schlappe der Rada. So eine ganz kleine seitliche Lichtundichtigkeit hat rund um den mittleren linken Stein den Film etwas vorbelichtet.
OK, ist jetzt wieder abgedichtet.
Also mit den Radas immer mal zwischendurch im stockdunkelen ner sehr hellen Taschenlampe ins Innere gehalten und dann alles auf Dichtigkeit prüfen.
Ja, die Teile werden mit der Zeit nicht besser.
Herzliche Grüße vom schwarz-weißen Berthold.

Zur Technik:
Voigtländer Bergheil 6,5x9, Heliar-4,5/12cm, F25 + ND4, 1/2s, 8m.
Film: DSX/Copex/CoRa in SPUR-Dokuspeed-SL, Epson-VT750, Gimp,




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#29

Filter zur 6,5x9cm Bergheil mit 12cm Heliar.

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 18.08.2015 20:22
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Filter zur 6,5x9cm Bergheil mit 12cm Heliar.

Von AGFA habe ich einen antiken, auf den Rohrstutzen aufklemmbaren Filterhalter für Einsteck-Schiebefilter.
Das Problem war immer der nicht so plan sitzende Halt über die 2 wackeligen Spreitzklammern am Objektiv.
Die wichtige Geli war danach auch nicht mehr am Filterhalter anzubringen.
Das Heliar hat zwar ein Innengewinde um 34mm im Objektiv-Frontring, aber da an das passende Gewinde-Gegenteil zu kommen, war bis Dato für mich unmöglich.
Also habe ich mir anders geholfen. Zudem musste alles dann auch noch deutlich lichtdichter werden.
Eine Fotogewindeerweiterung von 34mm auf 52mm habe ich so lange befeilt, bis sich diese34mm auf Anschlag ins Opjektiv einschieben ließ.
Mit Heißkleber eingeklebt, hat das Objektiv somit jetzt ein neues 52mm Aussengewinde aus der allgemeinen Foto-Normreihe.

---BILD----


Der AGFA-Filterhalter hat auch beidseitig diese Gewinde mit 2 Komponentenkleber aufgeklebt.
Alles dann mit schwarzem Lassoband lichtdicht abgeklebt.
Es muss alles sehr leicht bleiben, denn die die Objektivstandarte der Bergheil ist kein hammerfester Schraubstock.
Die Glasschiebefilter werden federnd gehalten.
Die Breite liegt bei 45,5mm und die Länge kann von 52 für Vollfarben oder 60mm für Verlauffilter betragen.
Der Halter hat eine Bohrung von Bohrung 40mm: 38,8mm ist die engste Stelle mittig in der Schmalseite.
Aus meinem Filterfundus habe ich mir meine Modelle selber auf die Breite von 45,5mm geschliffen.
Eine Runde Lassoband um den Filter zum Anfassen geklebt, und man kann solide die Filter beim Schleifen händeln, ohne das die Oberfläche Kratzer abbekommt.
Also auf eine plane Fläche ein Blatt 120er Leinenschmirgel gelegt und dann manuell an 2 Stellen die Rundungen auf 44,5mm/45,5mm abschleifen.
Das abschleifen dauert keine 15 Minuten.
Zu dünne Filter kann man mit Lassoband an den Rändern aufdicken.
Für eine Vollfarbe reicht ein 55mm Filter, für ein Verlauffilter sollte man um 60mm sein, damit auch ein größerer Schiebeweg für den Farbübergang vor dem Objektiv verbleibt.
Ca 8mm breites Lassoband als U um diese Schleifkante kleben bringt die Scheibe auf eine sicher sitzende Dicke und wieder von 44,5 auf die 45,5mm Breite.






PS.
Verschweigen sollte ich nicht, das durch das Einkleben von dem Gewindering in das Heliar, das Objektiv vorm zusammenklappen der Bergheil,
jedesmal entnommen werden muss. Sobald der vordere Rohrstutzen vom Heliar nur um 2mm dicker oder länger wird, ist das Zusammenklappen unmöglich. Das ist halt der Nachteil von dieser superkompakten Kamera.
Da ich mehrere Objektive zum Heliar besitze ist es auch gut, jedesmal die optimalste Brennweite auszuwählen. Zumal alle Objektive mit der passender Geli griffbereit im Rucksack liegen.
Ich spiele allerdings auch mit dem Gedanken, mir solch ein Gewinderohr aus Messing drehen zu lassen.
Einmal so ein Gewinde passend nach Muster gedreht und dann jeweils 3 Teillängen a-8mm glatt und rechtwinkelig abgestochen,
würden mir schon 50€ wert sein.
Ob ich es aber dafür bekommen würde? Was meint Ihr?
Oder man müsste so eine ganz kleine Gewindeschneidmaschine für Feingewinde finden? Gibt es so etwas?
Bastelnde Grüsse aus dem Sauerland kommen vom SW-Berthold.


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#30

RE: Filter zur 6,5x9cm Bergheil mit 12cm Heliar.

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 18.08.2015 20:36
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Kopfschüttelnd lese ich diese Beiträge ja immer mit. Nun kann ich aber nicht mehr anders:

Wenn es um die Benutzung alter Kameras geht: die schönen Kameras, wie kann man die nur so verhunzen.

Wenn es um qualitativ hochwertige Fotografie geht: eine gebrauchte Linhof, Sinar oder ähnliches ist mit Sicherheit 3 Klassen besser und wird einem auch fast hinterhergeworfen.

Also geht es nur um die Bastelei, oder?


Gruß
Jochen
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