Hallo Germania,
willkomen im Forum . Ich kenne das so: die Eos 1 ist älter, war seinerzeit die NR 1 im Canon Programm. Die 1N war dann noch mal schneller in der Bildfolge.
EOS 3 und EOS 1V kamen später. Es waren die letzten "analogen Flaggschiffe". Die EOS 3 (habe selbst eine) wurde als Amateur-Kamera eingestuft, was ich nie ganz verstanden habe. Die 1V war noch mal schneller und wohl noch besser gegen Staub und Wasser geschützt. An diesen beiden passten meines Wissens der Booster 2, und sie liefen dann zur Hochform auch. Der normale Booster ergab keinen Geschwindigkeitsvorteile. Es gibt aber auch reine Batterieunterteile. Wenn du nicht Fotoreporter bist, sind die Booster aber wahrscheinlich nicht so entscheidend. Die EOS 3 kämpfte in der ersten Softwareversion mit zu heller Belichtung und zu schnellem Batterieverbrauch. Es gibt ein Update (ob heute noch?). Man schickt die Kamera nach Canon und bekommt sie aktuliesiert zurück. Habe schon gehört, dass die Mitarbeiter da länger suchen müssen: "ja, da war mal was". Die Technologie für die Fokussierung wurde übrigens noch lange bis in die Epoche der Digitalen hinein von Canon verwendet. Die EOS 3 hat auch noch die Augensteuerung. Die 1V gab es neu bis 2010! EOS 3 eignete sich nicht für IR-Fotografie, die 1V schon.
Gruß, Jörg