 analoge / digitale Fotografie - Dunkelkammer & Entwicklung - Hybridtechnik - digitale Bildbearbeitung
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Hallo,
hier ist eine kleine Nachlese von unserem Forentreffen im Frühjahr. Die Kamera war eine Minolta 5000AF mit 24-70mm; Film RPX400(1.Emulsion) entwickelt in ID11. Ich war positiv überrascht, wie gut die Automatik der Minolta ohne Eingriffsmöglichkeiten die Abend-/Nachtaufnahmen bewältigt hat. In mir wächst der Wunsch nach einer 7000.
Antworten
Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
meine HP http://jochen-b.de/
Mir gefaellt das Zweite und - als echter Fan der Nachtfotografie - besonders das Dritte sehr gut, sowohl von der Bildwirkung als auch vom Aufbau her.
Gerne wieder! 
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Meine Homepage: http://www.glamorous-pictures.de - Galerie, Erfahrungsberichte, Tutorials und Fotoliteratur
Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
Hallo Sven,
danke auch für deinen Kommentar. Das Treffen hat Spaß gemacht. Ich möchte gerne noch mal etwas Nachtphotographie machen.
Ich habe noch einen kleinen Nachschlag.
Beide wieder Minolta 5000 Vollautomatik.
Zitat von Hans Wöhl im Beitrag #7
Das Treffen hat Spaß gemacht. Ich möchte gerne noch mal etwas Nachtphotographie machen.
Das lässt sich bestimmt arrangieren, die dunkle Jahreszeit beginnt ja gerade erst, und im Ruhrgebiet gibt es mehr als ausreichend dankbare, großartige Motive für die Nachtfotografie.
Auch diese beiden Bilder gefallen mir, besonders das Zweite. Einerseits kommt die verschlungene Struktur der Anlage sehr gut heraus, der Blick kann förmlich auf Achterbahnfahrt gehen, während er den Linien folgt. Andererseits ergibt die Beleuchtung gerade im oberen / rechten Teil des Bildes ein tolles Glimmen durch leichte Überstrahlung, was den mysteriösen Charakter noch hervor hebt. Im ersten Bild folgt der Blick den Fluchtlinien nach hinten zum Looping - etwas schade, dass er vorher links abknickt. Vielleicht hätte hier eine tiefere Perspektive die Wirkung erzeugt, dass man direkt von der Treppe aus durch den Looping hätte springen können
VG
Sven
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