Sputnik zitat
Davon ab. Einen Lithprint kann man schlicht nicht digital mit Hilfe eines Negativscans erzeugen. Und um einen solchen handelt es sich beim hier eingestellten Foto.

Wenn Platte ein 5x7 inch (12,7 x 17,8 cm) Foto mit seiner GF-Kamera macht hat er ein Negativ und kann es ein scannen.
Dann Digital bearbeiten und und einstellen.

Einen Lithprint ist ein Abzug von einen Negativ?

Wenn das so ist kann er ja auch einen Kontaktabzug von seinen Negativ zusätzlich zu seinen großen machen damit er es leichter in einen Flachbildscanner digitalisieren kann fürs Forum.
Wenn 150 dpi reichen fürs her zeigen kann er das mit einen IPhone fotogafieren und hir einstellen.
Wenn er seine Fotos in voller Pracht pressendieren will und es nicht auf einen Monitor geht wegen was weiß ich warum dann soller eine Ausstellung machen!
Ich weis nicht wie früher Pressefotografen ihre analogen Bilder über den Telegrafen in ihre Redaktion geschickt haben aber in den Zeitungen und Zeitschriefen jener Tage war die qualität hervorragend.

Ich hab schon verstanden das Sputnik nur Analog arbeiten will und nur mit dem gedanken gespielt hat sich einen Scanner zu kaufen.

Da Du Dich offenbar auf ein Zitat von mir beziehst, sei die folgende Bitte erlaubt:
Könntest Du Dein Anliegen, welches Du mit diesem Fred verfolgst netterweise etwas näher erläutern?
Mir ist es nämlich völlig schleierhaft, was oder wie man auf das Eingangspost antworten könnte oder sollte.

PS: Wolltes Du die Lith Technik nicht ergooglen? Ein Lith läßst sich nicht einfach wiederholen. Das ist sozusagen ein analoges Unikat. Kontakt fällt also aus, aber das meintest Du eh nicht ernst, oder?
PPS: Wie kommst Du darauf, daß ich mit dem Gedanken spiele, mir einen Scanner zu kaufen?

Das hier ist ein Ableger vom 5x7-Thread.

Zu dem (wie ich's verstanden habe) offenbar zugrundeliegenden Mißverständnis habe ich dort schon etwas geschrieben. Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.

Viele Grüße
Nils

Hm. Dort habe ich auch eben geantwortet. Wird sonst vielleicht etwas unübersichtlich und den dortigen TO stört es offenbar nicht, wenn auch über die Technik philosophiert wird.
Zum obigen Eingangsposting vielleicht noch soviel:
Wenn hier die Qualität der Pressefotos, die in der guten alten Zeit an die Zeitung gefaxt und in dieser gedruckt wurden, als "hervorragend" empfunden wird, brauchen wir über das Thema "Qualität eines Prints" weiß Gott nicht weiter zu diskutieren.

zitat Sputnik
PPS: Wie kommst Du darauf, daß ich mit dem Gedanken spiele, mir einen Scanner zu kaufen?
Ich meinte naturlich Platte nicht Sputnik aber das weist du ja.

Wie ich hir meine Eingangspost geschrieben habe hat Platte in seiner Threade zugleich Zeit mir das mit der Lith Technik erläutert.
Ich hatte mir erhofft das du mir das mit der Lith Technik erläuterst aber da du lieber auf Leute herum hackst als ihnen weiter zu Helfen brauchst du mir auch nicht auf meine Eingangspost antworten. Du hast mich ja lange genug im Dunkeln tappen lassen.
Mir wird naturlich jetzt einiges klar und das Platte einen Durchlichtscanner braucht wie einen dritten Fuß weis ich jetzt auch.

Aber Andy Warhol hat ein Suppendosennegativ glaub ich zieck Varianten gemacht warum sollte Platte uns nicht einen Kontatabzug von seinen Motiv zeigen könnnen

So jetzt sind in der Zeit wo ich das scheib 3 Antwort gekommen auf die ich nicht eingehe da ich sonst die übersicht verliere.

Du, hier jetzt die Lithprint Technik zu erklären, würde ETWAS weit gehen. Das ist nicht mit 3 Sätzen getan.
Und da halte ich es wie bei der Frage bezüglich Multigrade: Einfach mal durchlesen, was Tante Google zum Thema beizusteuern hat.
Das muß man nicht stundenlang nachtippen. Ich bitte um Verständnis.
https://www.google.de/search?q=lithprint...iw=1272&bih=620

Das war die erläuterun von Platte die mir voll reicht


"Lithentwickler" haben eine andere Zusammensetzung als "normale" Entwickler, funktionieren aber nur, wenn das Papier "lithfähig" ist, d.h., es dürfen keine Entwicklungsbeschleuniger im Papier eingelagert sein, diese verhindern eine Lithentwicklung dann wieder.
Beim Lithen werden die Kontraste aufgesteilt, und je nach Papier sowie Lichteinwirkung beim Belichten des Prints und Stärke der Verdünnung kann man die Effekte bis zu einem gewissen Grade beeinflussen und auch eine Farbigkeit ins Bild bringen.
Soweit im Groben.

Ja. GANZ grob.
Beim Lith wird auch extrem überbelichtet und es gibt keine richtige oder falsche Belichtungszeit.
Kontrast wird NICHT über die Gradation sondern die Belichtung und Verdünnung gesteuert. JEDES Papier reagiert anders.
Der Entwickler oxidiert schnell, d.h. reproduzierbare Ergebnisse sind fast ausgeschlossen.
Usw. Usf. Genau das Richtige für Experimentierfreudige Analogis.

Ich kannte und kenne nicht Lithprint Technik aber ich hab ihr einen günstigen Durchlichtsanner zu verdanken mit dem ich eigentlich Platte eine freude machen wollte.

Es ist ja nicht so das ich seine Threade torpedieren wollt im gegenteil ich wollte ihm 600€ einsparen.
Da ich jetzt weis wie die Bilder zustande kommen denke ich das es schwirig ist über seine Bilder ( oder bilder in Lithprint Technik) zu reden wenn man sie nicht gesehen hat.
Da das Bild scheinbar nicht auf einen Monitor zu reproduzieren ist.

Zitat von franz1111 im Beitrag #9

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Da das Bild scheinbar nicht auf einen Monitor zu reproduzieren ist.

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