RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 19.01.2013 12:18von JochenDT • Mitglied | 937 Beiträge
Mal einen Film in eine Kamera einzulegen, die annähernd in meinem Geburtsjahr hergestellt wurde hat schon Spaß gemacht. Eine schöne Erfahrung! Nach meinen Erfahrungen mit KB-Meßsucher (berichte ich demnächst) und jetzt mit der Welta-Reflekta-Junior TLR 6×6 aus dem Jahr 1948 ist es für mich klar, dass, wenn ich zukünftig zielorientiert und nicht nur mal so zum Spaß filmbasiert analog arbeite, die Kleinbild SLR weiterhin erste Wahl sein wird. Das passt einfach zu mir! Trotzdem dachte ich zeige ich sie mal, weil ich mir doch sooo viel Mühe gegeben habe.
Das unten gezeigte Bild aus dem Freilichtmuseum in Detmold ist mit der Reflekta entstanden und
ein etwa 90% Ausschnitt aus dem Original. Das Objektiv ist ein Ludwig-Meritar 1:3,5 F=7,5 cm,
es vignettiert recht stark, was aber wegen des Ausschnitts nicht so deutlich wird.
Zum Abschluss noch ein Bild, dass entstand als ich die Weltaflex in ihre Einzelbestandteile zerlegt
hatte. So was mach mir auch sehr viel Spaß. Da habe ich mir jetzt schon wieder eine "neue"
Aufgabe gestellt ... das braucht aber noch!
Gruß Jochen
Jochen
Gruß aus dem Lipperland
Spröde Künste
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 20.01.2013 10:49von Gelöschtes Mitglied
So, jetzt kommt von mir als erstes einen Kamera, die ich schon hatte, bevor alte Kameras zu meinen Lieblingsspielzeugen wurden. Es handelt sich um die nun schon zweite Retina-Kamera von Kodak-Dr. Nagel Stuttgart in diesem Thread, bei mir um die Retina II vom Typ 142. Mehr zum Typ gibt es hier zu lesen:
http://www.krahe-sw.de/kamerasammlung/ka...0retina_142.htm
Ich besitze sie nun seit ca. 25 Jahren, sie ist inzwischen 75 Jahre alt - und immer noch voll funktionsfähig (auch die langen Zeiten). Der Mischbildentfernungsmesser mag über die Jahre vielleicht etwas verblaßt sein, bei halbwegs normalen Lichtverhältnissen ist er aber immer noch recht gut erkenn- und nutzbar.
Zur persönlichen Geschichte der Kamera zitiere ich mich mal selbst vor vier Jahren:
Zitat von clickclackstart im Beitrag Ich stelle mich auch mal vor.
Ich muß etwa 13 Jahre alt gewesen sein, als eine Freundin meiner Oma, die in Bayern wohnte, zu Besuch war. Die beiden kannten sich noch aus dem 2. Weltkrieg, beide hatten in demselben Krankenhaus als Krankenschwestern gearbeitet und hatten seitdem Kontakt gehalten. Diese Freundin, Lotte hieß sie, war sehr nett und kam etwa alle zwei bis drei Jahre zu Besuch zu uns ins nördliche NRW. Diesmal hatte sie etwas für mich dabei: Einen Fotoapparat mit der passenden Ledertasche. Mit den Worten "Du hast da doch bestimmt Spaß dran, unsere alten Köppe braucht keiner mehr zu fotografieren" überreichte sie mir das sehr hübsche Gerät, welches mir sofort gut gefiel. Man konnte, nachdem man einen Entriegelungsknopf gedrückt hatte, eine Klappe öffnen, hinter der dann die Optik ausfuhr. Dadurch war die Kamera beim Transport angenehm flach. Außerdem war alles sehr schön gearbeitet und ich liebte damals schon alles, was alt war. Ich strahlte und fragte, wie alt die Kamera denn sei. "Weiß ich nicht mehr so genau, etwa 50 Jahre... sie macht aber sehr gute Bilder" sagte sie. 50 Jahre! Das konnte ich kaum glauben, zumal nur ein ganz normaler moderner Kleinbildfilm benötigt wurde. Die alte Instamatic-Kamera (geerbt von meiner Mutter), die ich zu dem Zeitpunkt hatte, brauchte hingegen einen komischen Kassettenfilm, den es längst nicht mehr überall gab und der auch teurer war als Kleinbildfilme. Außerdem machte sie bestenfalls ziemlich mäßige Bilder.
Hier konnte man hingegen alles einstellen - und die Bilder waren wirklich besser, als alle, die ich bislang aufgenommen hatte. OK, etwas heranzoomen kann man mit der Retina nicht, aber solch einen Luxus konnte ich mir ohnehin kaum vorstellen. Niemand, den ich kannte, hatte eine Kamera, mit der man etwas heranzoomen konnte. Die Retina kam mir gegenüber dem Instamatic-Plastikkästchen somit sogar richtig modern vor, nur die sehr detailverliebte Verarbeitung und die nostalgische Form ließen erahnen, daß diese Kamera vielleicht doch schon etwas älter war.
Ich benutzte die Kamera fortan als meinen Fotoapparat und war sehr zufrieden mit ihr. Vor allem habe ich alte Autos damit fotografiert, schon damals meine große Leidenschaft.
Irgendwann hatte ich eine Spiegelreflexkamera (Minolta X700 - noch ohne Autofocus), andere Fotoapparate (z.B. eine FED 2 und eine Zeiss Ikon Contessa) gesellten sich dazu, die Retina blieb aber immer mein Lieblingsgerät.
Viel später erfuhr ich durch das inzwischen erfundene Internet, daß es sich tatsächlich um ein Vorkriegsmodell handelt - außerdem erfuhr ich mit deutlicher Verspätung, was es mit dem Sucherfenster ganz links auf sich hatte: Die Retina II besaß (anders als das einfachere Parallelmodell Retina I) tatsächlich schon einem Mischbild-Entfernungs-Meßsucher. Ich hatte bis dahin bei ihr immer die Entfernung Pi mal Daumen geschätzt und am Objektiv entsprechend die Meter eingestellt, da ich nicht auf die Idee gekommen war, daß sich der (mir inzwischen von anderen Kameras bekannte) Entfernungsmesser in einem eigenen Sucherfensterchen verbergen würde...
Was war ich unbedarft! Trotzdem hat die Kamera es überlebt, daß ich eigentlich etwa 20 Jahre lang gar nicht mit ihr umgehen konnte (Belichtung nach Symbolen auf dem Filmpäckchen und sowas)...
Inzwischen würde ich mich sogar dorthin versteigen, zu behaupten, daß die Retina II 142 damals eine smarte, ebenbürtige Alternative zur Leica III war - zumindest dann, wenn kompakte Maße ausschlaggebend sind und ein Objektivwechsel nicht benötigt wird. Eine Leica III habe ich nämlich inzwischen auch - und bis auf die Möglichkeit des Objektivwechsels (mache ich nicht - und die Leica bräuchte ohnehin noch einen Zusatzsucher dafür) und die 1/1000 Sekunde (Sport würde ich heutzutage eher mit was anderem aufnehmen) kann die alles schlechter. Bevor ich dafür Schläge kriege, will Ich's begründen:
Versenkbare Objektive kannte auch die Leica - allerdings kommt mir die Tubus-Konstruktion wackelig und umständlich vor. Auch muß man erst die Objektivschutzkappe abnehmen (was man schnell auch vergißt!) - schnelle Aufnahmebereitschaft ist etwas anderes, die Spreizen-Springmechanik der Retina geht hingegen schnell und präzise in Position, im geschlossenen Zustand ist das Objektiv perfekt geschützt. Da die aufwendig gelöste Springmechanik und der Balgen bei meiner Retiina immer noch in einwandfreiem Zustand sind, das Summar der Leica sich hingegen (obwohl völlig intakt) wie jeder Ausziehtubus irgendwie wabbelig anfühlt und ich mir nie sicher bin, ob er nun richtig eingerastet ist, gibt es auch die Dauerhaftigkeit der Konstruktion nicht zu diskutieren.
Was den Sucher angeht, kommt es zum Gleichstand zwischen Retina und Leica. Beide haben nach heutigen Maßstäben Gucklöcher als Sucher, bei beiden sitzt der gekuppelte Entfernungsmesser noch separat. Der Zentralverschluß der Retina (ein Compur-Rapid) muß noch separat gespannt werden, beim Schlitzverschluß der Leica hingegen ist das Einstellen der Zeiten und ganz besonders das Einstellen der langen Zeiten eine fürchterliche Hakelei. Da kann ich zehmal schneller altertümlich separat spannen, dafür aber einfach den Ring am Objektiv weiterdrehen. Einen Schnellschalthebel hatten die allerersten Retina II (Typ 122), aufgrund mangelnder Zuverlässigkeit wurde mit dem Typ 142 diesbezüglich aber schnell wieder zurückgerudert. Beide Verschlüsse laufen gleichermaßen ruhig ab und lassen sich sanft auslösen, Verzerrungen bei bewegten Motiven und im Alter ungleichmäßig laufende Vorhänge kennt der Compur aber nicht.
Was die Qualität der Optik angeht, liegt die Retina vorne, kein Witz. Meine hat das Scheider-Kreuznach Xenon mit Offenblende 2,8. Gegen Aufpreis war es auch mit f=2,0 zu haben und zog in Sachen Lichtstärke mit dem damaligen Summar der Leica gleich. Daß dieses eine etwas ältere Konstruktion ist, zeigt sich in der fotografischen Praxis, das Summar definiert flaue Abbildung und Überstrahlung neu und Farbe sollte man damit besser nicht versuchen. Mit recht steil arbeitendem Film bei trübem Wetter kann man mit dem Summar zwar fantastische Bilder machen - mit dem Xenon der Retina kann man das aber bei jedem Licht und mit jedem Film. Gänzlich unvergütete Sechslinser sind problematisch, Schneider hat das Problem m.E. damals deutlich besser gelöst. Was das 2,0er-Xenon mit Offenblende zu leisten vermag, weiß ich nicht, das 2,8er tut es jedenfalls ohne Fehl und Tadel. Alternative für die Leica wäre das vierlinsige Elmar gewesen - ich kenne es nicht, es ist bestimmt allgemein sehr gut verwendbar aber es schafft mit f=3,5 eine halbe Blendenstufe weniger als das Xenon meiner Retina.
Beim Filmeinlegen punktet die Retina dann endgültig. Bei der Schraubleica stellt dies ein kontemplatives Ritual dar, welches nur Eingeweihte beherrschen, bei der Retina ging es schon 1937 genauso einfach und selbsterklärend wie bei Jahrzehnte jüngeren Kameras.
Fazit: Die alte Retina ist wie eine mechanische Uhr mit vielen Komplikationen ein faszinierendes Stück Feinmechanik, sehr aufwenig gebaut und erstklassig verarbeitet. Ein gekuppelter Entfernungsmesser an einem Falter ist schon ein Kabinettstückchen, die Faltmechanik mit Spreizen sieht filigran aus, ist aber trotzdem präzise und haltbar, die Fokussierung geht per Schneckengang, alle Gravuren sind vollendet ausgeführt. So viel Technik und Präzision in dieser Größe mit den damaligen Möglichkeiten hinzubekommen, das ist meisterhaft! Man braucht ein paar Handgriffe mehr als mit moderneren Kameras, bei dieser führe ich die aber gern aus, weil's Spaß macht.
Die angehängte Fotografie ist mein erstes technisch richtig gutes Bild, es zeigt einen damaligen Neuwagen. Es ist ein Scan vom originalen Abzug (1988).
Ein paar aktuellere Bilder aus der Kamera gibt's z.B. hier: Treffen in Minden am 16.06. (5)
Viele Grüße
Nils
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 20.01.2013 10:59von Blende 11 • Mitglied | 1.426 Beiträge
Und noch eine Konica. Eine FT-1 von 1983. Die letzte echte Konica ist natürlich etwas moderner als ihre acht Jahre ältere Schwester Autoreflex T3(N), die ich hier ebenfalls vorgestellt hatte. U.a. durch einen automatischen Filmtransport und ein helleres Sucherbild, die das Hantieren/Einrichten damit etwas bequemer machen.
Meine stammt aus den USA. Über das Internet hab ich sie zusammen mit dem auf dem Bild sichtbaren Tokina AT-X 35-70/2.8 Objektiv erworben. Natürlich besitze ich auch einige Originaloptiken, sog. Konica AR, als Festbrennweiten, aber einerseits bin ich eher ein Zoomtyp und dann ist diese Linse ja auch gar nicht so übel. Ja, ich fotografiere gern mit dieser Kombination. Sie fühlt sich einfach gut und richtig an und sieht auch noch gut aus dazu – finde ich jedenfalls.
Das Bild, das genau mit dieser Kombination entstanden ist, hatte ich ebenfalls als Testbild von einem Film geknipst. Der Film, der mir ein möglicher Ersatz für meinen – leider von uns gegangenen – Lieblingsfilm Fuji Reala im Kleinbildformat werden sollte. Man sieht ihn unter dem Objektiv im Kamerabild.
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RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 20.01.2013 21:55von Haerri • Mitglied | 24 Beiträge
Hallo Nils,
soetwas handliches suche ich auch noch-beide Kameras, sowohl die Contax als auch die Rolleis, sind ziemlich schwer und unhandlich. Gestern war ich auf einer Kamerabörse und habe das erste Mal eine Leica "in echt" gesehen-d.h. erst hab ich sie gar nicht als solche erkannt, weil sie so klein war ;-) aber die Preise haben mich erstmal abgeschreckt.
Werd gleich mal auf Suche gehen und mich schlau machen.
Wenn Du Einkaufstips hast-jederzeit gern!
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 20.01.2013 23:38von Gelöschtes Mitglied
Damit hier nur Kameras zu sehen sind, haben wir einen Parallelthread für Diskussionen: Lieblingsspielzeuge
Das konntest Du nicht wissen (da erst später angemeldet), daher habe ich hier für alle Nachkommenden noch einmal den Verweis eingefügt.
Antwort dort.
Viele Grüße
Nils
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 21.01.2013 04:06von Gelöschtes Mitglied
Ob das der absolute Liebling von mir ist? Gehört auf jeden Fall dazu!
Es ist das Modell von Kamera, auf die ich über ein Jahr bei Ebay gewartet,
bis sie zu akzeptablen Preis zu haben war. Durch verschiedene Berichte
im Netz war ich die ganze Zeit wie elektrisiert. Dann war sie da: ein wahrer
Klotz, nur 8 Bilder, ein Sucher, wie ich ihn noch nicht kannte. Keine Batterien.
Die Zeiten habe ich mit Mikrofon und Audiosoftware getestet: alles bestens.
Die ersten Filme waren so naja. Ein Stativ und Drahtauslöser ist schon gut,
aber kein Muss.
Hier zwei Aufnahmen:
Gruß, Jörg
Weil im Parallelthread gerade so viel von der F3 die Rede ist. Hier ist sie.
Keine Nikon war länger im Programm. Sie überlebte sogar die F4.
Robust wie ein Panzer. Belichtungsmessung auch mit Lichtschacht. Und: Gibt es eine Kamera, die geschmeidiger transportiert?
Und hier ein Foto. Angesetzt war das auch oben zu sehende 50er Nikkor, das für meinen Geschmack allerdings schon fast etwas zu sehr aufträgt, um den Namen Pancake wirklich verdient zu haben.
Film TriX, Abzug auf Fomatone MG FB
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 21.01.2013 23:28von Blende 11 • Mitglied | 1.426 Beiträge
Ja, wenn wir schon mal bei der sog. Profilinie Nikons angelangt sind, hier mal eine jüngere Schwester der F3, die F5. Ich habe sie gekauft, als sie spottbillig in sehr gutem Erhaltungszustand auf dem Marktplatz der schwedischen Fotografenseite Fotosidan angeboten wurde. Eigentlich ist sie eine Nummer zu "groß" für mich, denn sie bietet viel mehr als "nur" die Funktionen, die mir bei der Landschaftsfotografie nützlich sind. So schön sie ist, ist sie doch ein Klotz von einer Kamera und sehr schwer. Bei meinen Exkursionen zu Fuß durch die Natur folgt sie mir daher selten. Hier ist sie mit dem hervorragenden Nikkor 20-35/2.8er Zoom zu sehen, dessen Abbildungsleistungen auch kaum noch von Festbrennweiten zu toppen sind.
Das Bild, das mit dieser Kombination entstanden ist, zeigt ein altes Bootshaus am Randbereich des Rogen Naturreservates in Schweden.
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RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 22.01.2013 08:21von olausmagnus • Mitglied | 437 Beiträge
Ich mag Zitate. Und in solch einer illustren Gesellschaft fällt mir da ein Film ein: Misfits, genauer gesagt der deutsche Titel: Nicht gesellschaftsfähig. Und hier ist das hässliche Entlein: Chinon CP 7m, ein Name wie ein Aktenzeichen in einer deutschen Amtsstube.
"form follows function"?- vergiss es!, "simplicity is beauty"?- nein, in diesem Fall nicht wirklich.
Ach so, hab ich schon was zum Objektiv erzählt? Es ist ein Super Carenar 35-70, 1:3,5-4,8, gefühltes Gewicht: 20g.
Spaß beiseite. Irgendwann um das Jahr 2000 bekam ich von einer Bekannten einen Koffer geschenkt, der jene Kamera und ein Blitzlicht beherbergte, zusammen mit einer Rechnung - der ganze Spaß hatte mehr gekostet, als ich je für eine Kamera ausgegeben habe.
Neulich nach 12 Jahren hab ich die Kamera das erste mal ausprobiert - Fazit: alles wunderbar, Tja, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ein wenig off topic vielleicht, da die Gute wohl nie zu meinen Lieblingen zählen wird aber sie hat mich überzeugt - sie tut was sie soll und sie tut es gut und das scheint mir manchmal mehr zu sein, als ich von einigen anderen Primadonnen ( aus der eigenen "Sammlung") erwarten kann.
das Foto wurde mit ebendieser Kombi aufgenommen, alles auf einem Porta 160.
http://www.flickr.com/photos/90363897@N07/
RE: Unsere Lieblinge ....
in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 25.01.2013 07:06von Blende 11 • Mitglied | 1.426 Beiträge
Eine Minolta Dynax 7. Einer Kamera der neunziger Jahre. Ich denke, sie ist so bekannt, dass ich dazu keine weiteren Erklärungen abzugeben brauche. Es wäre dann auch eine ganze Menge darüber zu schreiben, denn sie kann sehr viel. Viel zu viel eigentlich für einen wie mich.
Sie liegt sehr gut in den Händen, sieht schneidig aus und es macht einfach Spaß, damit zu hantieren.
Zusammen mit dem im Kamerabild zu sehenden, fabelhaften Minolta Objektiv AF 24-85/3.5-4.5 und einem Fuji Superia 400 produziert sie z.B. solche Bilder:
Falls einer fragen sollte: Das Motiv ist die Burg Lüdinghausen.
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