Einige Dinge, die mir im ersten Umgang mit der jetzt gebraucht gekauften Nikon F80 aufgefallen sind, ich hoffe meine gewählte Nomenklatur ist halbwegs verständlich :
(?) Kamera (war scheinbar ein Ladenhüter - wg. Digitalboom - und) wurde erst 2006 gekauft (Kassenzettel liegt vor)
(+) keinerlei Gebrauchspuren, Verkäufer spricht für mich glaubhaft von ein paar Urlaubsfilmen - da Umstieg auf digital!
(++) einblendbare Gitternetzlinien im Sucher (wirklich ein wunderbares Feature - Gruß an Volker!)
(++) drei Belichtungsmessarten (wahlweise: Integral/mittenbetont/Spot)
(+) verschiedene Tasten mit Individualfunktionen anpassbar
(+) AE-Lock (Belichtung) und AF-Lock (Autofokus)
(+) Anschluß Drahtauslöser
(+) FX Nikkore G voll nutzbar, somit auch mein Tamron AF 28-75mm 1:2,8
(+/-) DX AF-S Nikkor 35mm 1:1,8 G mit nur leichter Vignettierung nutzbar (Beispielbild morgen!)
(-) manuelle Nikkore ohne Belichtungsmessung nutzbar, habe dann halt mein Gossen Polysix dabei
(++) sehr leiser Auslöser
(+/-) eingebauter Hilfsblitz
(+/-) Plastikgehäuse/niedriges Gewicht ist für mich kein Nachteil
(+) Im Zusammenspiel mit beispielsweise dem Tamron ist alles ausgewogen und gut aus tariert
(+) alles sitzt da wo es hingehört, aus Sicht eines Nikon Users
Es ist klar, dass eine F100 oder F5/F6 noch mehr Ausstattungsmerkmale besitzt, so z.B. einen schnelleren/besseren Autofokus usw., das sind aber Ausstattungen, die ich für meine Art analog zu Fotografieren nicht unbedingt benötige. Erster Film ist jetzt durchgelaufen und gerade entwickelt - Kamera arbeitet so wie der Fotograf es erwartet!