Zitat von grommi

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...Ist mir aber glücklicherweise nicht ganz gelungen...

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So unterschiedlich sind die Ansichten. Vielleicht fehlt mir aber noch die "sittliche Reife".

VG
Holger

Hallo in die Runde.
Bilder sind gut für diese Forum. Je mehr je besser. Mich hat Reinholds erstes Bild motiviert, die Überstarhlungen der hellsten Lichter genauer zu beackern. In einigen meiner Bilder sehe ich sehr unterschiedliche Strahlen, Stercheneffekte. Hier bei Reinhold sind es wohl eher Lichthöfe und weniger Strahlen. Diese Strahlen sind Lichtbeugungen an den Blendenlamellen.
Gut sichtbar bei starker Abblendung, von Spitzlichtern vor möglichst dunklem Hintergrund. Abhängig auch von der Anzahl der Lamellen. Eine ungerade Anzahl Lamellen soll das noch extremer unterstützen. Aber jedes Objektiv verhält sich da wohl etwas anders. Vorhanden sind diese Überstrahlungen wohl immer, nur haben sie bei grosser Öffnung nicht so einen grossen Anteil am Endbild. Vermasseln aber wohl doch etwas die Belichtung.
Ja, Rheinhold, da hast Du bei mir mal wieder etwas angerichtet.
Mal sehen, ob ich das irgedwie umsetzen kann. Da habe ich doch son klitzekleines 90er Eikonar mit einer Riesenanzahl von Lamellen.
Mal sehe, ob ich das nicht an die Mamiya bekomme. Ans Balgengerät geht nicht. Die Brennweite ist zu kurz, oder der Balgen zu lang.
Gruss Berthold

.... mit Gregor Hilden an einer 59er Gibson ES 175.

Canon T70 mit 1.4/50, Orwo N74 @ 1600 in Emofin 10 + 10 min, Negativscan mit Canon 8800F und Vuescan.

LG Reinhold

emofin scheint ihm zu taugen!
edit: nettes Photo noch dazu!

Gut finde ich das Spiel von Schärfe (Handrücken) und Unschärfe (Gesicht) und die Ausarbeitung ist auch wieder gelungen.

Gruß Volker

Danke für die Erkärungen, Grommi!

Ich kenne mich weder mit neuen Filmsorten noch mit hybrider Arbeitsweise aus, deshalb muß ich fragen: Ist das letzte Bahnhofsbild eine starke Ausschnittsvergrößerung? Oder ist der Film forciert entwickelt worden? Aber das kann wohl kaum sein, wenn Du schreibst "von derselben Patrone", es sei denn, Du hättest ihn in der Dunkelkammer auseinandergeschnitten und beide Hälften unterschiedlich entwickelt. Körnigkeit und Unschärfe entwerten diese Aufnahme.
Den mangelhaften Lichthofschutz des RPX 100 würde ich nicht mit dem Prädikat "schlecht" versehen - etwas besseres konnte Dir bei dem zuerst gezeigten Bild doch gar nicht passieren. Ausnahme: das angeschnittene Rad. Ich müßte lange überlegen, um ein zweites Beispiel zu finden, wo ein kleines Detail die Bildaussage derart grundsätzlich verändert. Welch Glück, daß es Dir bei der Aufnahme nicht gelang, dieses Teil zu eliminieren! Möge mir widersprechen, wer anders denkt: Für mich bedeutet das angeschnittene Rad den Unterschied zwischen Dutzendware und großartig.

Gruß, Rainer Zalewsky

Zitat von Rainer Zalewsky

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Ist das letzte Bahnhofsbild eine starke Ausschnittsvergrößerung?.....Körnigkeit und Unschärfe entwerten diese Aufnahme.

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Hallo Rainer, das ist ein ca. 5 x 7 mm großer Ausschnitt des Negativs und bezieht sich auf den "menschenleeren" Bahnhof, der doch nicht so ganz menschenleer ist. Das erkennt man aber erst bei sehr starker Vergrößerung.

Ja, ein objektiv schlechter Lichthofschutz kann auch schöne Resultate ermöglichen. Ziel der Aufnahmen war es u.a. zu sehen, wie sich der Film bei Nachtaufnahmen schlägt.

Korn: ich finde, man darf ruhig die Film-Herkunft erkennen, und da gehört Korn eben mit dazu. Manchmal mag ich's aber auch "glatt".

LG Reinhold

Minolta Hi-Matic CS II, Paradiesfilm 400.

Das Bild spricht mich zwei mal an:
1:Das Plakat "Born 2 roll"
2:Klappfahrrad+Clean...ich müsste meins mal wieder putzen, Frühling kann kommen!
Sehr schön!

VG
Dirk

Spekulationsobjekt

Du meinst doch jetzt nicht das Mädel, das dort auf dem Strich geht?

Die Braun-Rot-Farbtöne der Fassade sind schön.

Gruß Volker