#21

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 01.12.2011 01:27
von geleemes • Mitglied | 195 Beiträge

Zitat von fvoellmer
Hallo,

bei soviel Expertenwissen zur Beirette, hätte ich auch eine Frage.

Und zwar habe ich ein Modell mit dem Auslöser von 1958, aber der Rest ist Modell 1959.
Also das erste Foto von Nils, nur anderer Auslöser.

Ich kann die Kamera spannen und auslösen, wenn ich innen das Zahnrad drehe, aber egal bei welcher Einstellung die Lamellen öffnen sich nicht.

Kann es sein das sie verklebt oder verklemmt sind , und lohnt es sich zu reparieren?

Danke

Tschau
Friedhelm




Die Kamera ist ja schon älter, das passiert bei solchen öfter. Natürlich kann man die Kamera auseinander nehmen und den Verschluss wieder flüssig machen, aber die zur Werkstatt bringen lohnt nicht. Die Preise für eine Beirette sind so niedrig, das einen "Neue" mehr Sinn macht.


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#22

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 17.01.2012 07:09
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Nun, ich hab jetzt meine k100, wart bis die Sonne lacht, dann kommt sie zum Einsatz.
(oder mal im Dunkeln mit Auslöser und B rumspielen)

VG
Dirk

Angefügte Bilder:
beir.JPG

"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#23

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 12:06
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

So, ich hab heute den ersten Film abgeholt, den Film der K100, für die Ferne sind die Bilder recht scharf, bloß für die Nähe 1-8 Meter muß man links und etwas hoch was zugeben, der Sucher ist ein bissel ungenau von der Abbildung her.

VG
Dirk


"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#24

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 12:28
von Gelöschtes Mitglied
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Unsere hat immer nur in der Naheinstellung halbwegs scharfe Bilder gemacht.

Viele Grüße
Nils


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#25

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 12:32
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Ich kann ja mal 3 Bilder reinstellen, wenn man das darf, ist ja Dein Fred.
Unser Fred.

VG
Dirk


"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#26

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 12:47
von Gelöschtes Mitglied
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Es ist einer über Beiretten. Und da gehören auch Beiretten-Bilder rein.

Bei den k100 ist bestimmt jede etwas anders, könnte ich mir vorstellen.

Viele Grüße
Nils


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#27

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 13:09
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Gut, ich hab jetzt die drei Enfernungen(Film war ein abgelaufener Kodak Royal 400)
Bild 1- Klammer-Mini-Kleid die Farbe war hier auf dem Foto etwas wärmer, krieg das mit dem Scanner nicht hin.
Bild 2- Südfriedhof Leipzig, ich hab ganz schö einen Schreck bekommen, als ich die Dame da sitzen sah.
Bild 3- Turm im Park-Stötteritz

VG
Dirk

Angefügte Bilder:
dagra_.jpg
klammi.jpg
stötü.jpg

"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#28

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 13:15
von Gelöschtes Mitglied
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Da hast Du aber ein ordentliches Exemplar!

Viele Grüße
Nils


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#29

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 22.01.2012 13:23
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Leider ist mir der Rückspulkurbel abgebrochen, war porös, muß ich mal kleben, hab dann im dunklen Keller den Film entnehmen dürfen, so Dunkel war er dann auch nicht, nach ein paar Minuten wurde es dann doch heller, war aber überrascht das dann doch kein Bild belichtet war.
Nun ist aber gut mit Plaste, will mal wieder mit Metall um die Häuser ziehen, mit meiner neu gekauften Agfa Selecta

VG
Dirk


"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#30

RE: Anmerkungen zur Beirette

in Erfahrungsberichte 09.01.2013 09:07
von Gelöschtes Mitglied
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So, noch eine Beirette, bislang hier unerwähnt, die mußte ich aber noch haben - die Beirette Electronic. Heute ist sie angekommen:



Sie sticht aus dem übrigen Beiretten-Reigen heraus, denn sie besitzt einen elektronischen Verschluß mit Zeitautomatik! Und der kann nicht nur 125/60/30/B, sondern er geht von 1/500 bis 4(!) s!

Das hier verbaute Meritar ist darüber hinaus leicht weitwinklig mit einer Brennweite von 42 mm bei einer Offenblende von 2,8. Auf einen Meßsucher muß man hier allerdings auch hier verzichten.

Der Rest sieht aus und fühlt sich an wie eine Beirette vsn, wenngleich hier der rührende Versuch einer Kunst-Belederung unternommen wurde. Da die Kamera wie gehabt keine 300g wiegt, ist sie problemlos mitzuführen.

Viel mehr brauche ich an dieser Stelle gar nicht zu schreiben, das hat nämlich schon jemand anderes gemacht:
http://www.fotografische.de/kameras/beroquick-electronic

Die Bedienungsanleitung gibt es dort auch:
http://www.fotografische.de/kameras/bedi...uick-electronic

Die beste Stelle des verlinkten Erfahrungsberichts ist die Beschreibung des Auslösegeräuschs:
Der Verschluß, genauer betrachtet, ist zugegeben kein Ohrenschmaus: da schnurrt keine Zeit geschmeidig an, da schnappt nichts satt ein. Eher möchte man meinen, es sei gerade eine Feldbettfeder aus einem FDGB-Ferienheim auf Usedom herausgesprungen.

Genau so hört es sich tatsächlich an, es scheint aber zu funktionieren. Das seltsame Geräusch paßt allerdings schon irgendwie gut zur plastenen Haptik der Kamera.

Einen Luxuszuschlag muß man im übrigen auf dem Gebrauchtmarkt für dieses Modell nicht bezahlen. Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die ersten Bilder.

Viele Grüße
Nils


zuletzt bearbeitet 09.01.2013 09:10 | nach oben springen






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