Zitat von phosphor

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Ich habe auch schon herbe Kritik zur Selbstverarbeitung von Farbmaterial erhalten aber auf sowas antworte ich generell nicht. Jedenfalls wird´s endlich mal spannend.

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So? Das würde mich jetzt mal interessieren.
Was gibts denn denn zu kritisieren?

Also ich komm mit dem doofen Apug-Forum überhaupt nicht klar.
Ich finde da gar nichts.
Nenn doch mal einen Link wo man Deine Beiträge findet!

Gruß

Joachim

Moin, Jochen,
es geht um "aphog" , nicht apug :-)

http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=19353

Gruss,
Ritchie

Zitat von JoJo

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Zitat von phosphor

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Ich habe auch schon herbe Kritik zur Selbstverarbeitung von Farbmaterial erhalten aber auf sowas antworte ich generell nicht. Jedenfalls wird´s endlich mal spannend.

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So? Das würde mich jetzt mal interessieren.
Was gibts denn denn zu kritisieren?

Also ich komm mit dem doofen Apug-Forum überhaupt nicht klar.
Ich finde da gar nichts.
Nenn doch mal einen Link wo man Deine Beiträge findet!
Gruß
Joachim

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Hallo,
das findest Du unter Forum: Fotolabor, Thema:Colornegativ.Interessanter thread. Bevor Du lange suchst hier der Text:
Gruß phosphor

Hi,
ich denke mittlerweile das der Aufwand der richtigen Farbverarbeitung für normale Amateure schlecht machbar ist. Natürlich können 40 Blatt 18x24 pro Liter Entwickler ohne Regenerierung irgendwie zu farbigen Bildern führen, die Prozessabweichungen müssen dabei aber gewaltig sein. Die Anleitung mit Probestreifenschiebern und 5er Sprüngen, das Fotografieren von Graukarten kommt mir alles als Firlefanz rüber. Merkwürdigerweise hat die Diluprint - Firma im Marketing ganze Arbeit geleistet, aus irgendwelchen Gründen schwören die Leute hier drauf. Auch die Geschichte mit dem Dukalicht aus der Osram NaDl Lampe ist ein wirklicher Erfolg des Marketings. Eine Lampe, gleich welcher Art belichtet das Papier! Egal wie dunkel oder hell. Farbchemie ist recht giftig, es ist nicht angeraten damit in der Schale herumzuplanschen. Ausserdem ist mir rätselhaft wie bei Schalenverarbeitung eine spaßmachende Produktivität erreicht werden kann.
Vielleicht wäre es sinnvoll das sich mehrere zusammentun und eine vernünftige Maschine anschaffen, oder ein analoges Minilab.

Zitat von plaubel

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neuer thread???

Gruss,
Ritchie

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Hi Ritchie,

bei aphog wird meine überarbeitete Anleitung zum Farbfotos filtern bereits als neue PDF zusammengebaut.
Gruß
phosphor

Zitat von JoJo

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Zitat von phosphor

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Ist nur keiner da "der wo mit mia wos red´."

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Wieso? Wenns was zu besprechen gibt, dann bin ich dabei.

Gruß

Joachim

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Hi Joachim,
ich war gestern in der Duka und habe ein paar Privatfotos (Farbe natürlich )entwickelt.
Erneut bin ich mit genau 4 Probeblättern zur perfekten Filterung gelangt.
Um mal eine Vorstellung zu vermitteln:3,5 Stunden insgesamt für
1.Chemie anwärmen
2.Filtern
3.elf Abzüge machen
4.Duka aufräumen

Alles ohne Analysergeraffel.

Gruß
phosphor

[quote="phosphor"Hi Ritchie,

bei aphog wird meine überarbeitete Anleitung zum Farbfotos filtern bereits als neue PDF zusammengebaut.
[/quote]
Hallo, Horst,
nun bin ich da aber kein Mitglied, sondern hier :-)

Gruss,
Ritchie

Hi Horst,

3,5 Stunden ist sehr gut. Das schaffe ich meistens nicht.
Es kommt aber auch stark darauf an, um welche Aufnahmen es geht. Wenn ich "nur" ein paar einfache Abzüge von Standardaufnahmesituationen machen will, schaffe ich ca. 20 kleine Abzüge pro Sitzung.
Die mache ich dann in der Schale und bin dann so 4-5 Stunden in der Duka.
Filterkorrekturen sind ja minimal nach dem ersten Print (vielleicht auch 4 oder 6 anfängliche Proben).

Wenn ich aber Aufnahmen sehr unterschiedlicher Lichtsituationen habe (und die habe ich als Landschaftsfotograf praktisch IMMER), dann kann es sein, ich filtere mir bei jedem Bild erneut einen ab.
Und dann schaffe ich in 6 Stunden gerade mal 5-6 Bilder 30x40. In dem Fall mache ich prinzipiell immer jeden Abzug doppelt oder dreifach. Das kostet kaum mehr Zeit und ich kann dann die Dubletten an Freunde oder Bekannte verschenken.
Ist einfacher als später auf Wunsch einen zweiten Abzug herstellen zu müssen.

Bei größeren Formaten siehts bei mir so aus:
1. Maschine füllen und anlaufen lassen 15 Minuten
2. Papier von der Rolle schnibbeln 15 Minuten
3. Abzüge machen 4-5 Stunden
4. Maschine ablassen und reinigen (30-45 Minuten)

Analyser: Ich habe allen möglichen Kram hier inklusive einem luxeriösen Durst M70 Micro Analyserkopf.
Benutzt habe ich davon bisher überhaupt nichts, sondern bisher immer nach Gefühl gearbeitet.
Das einzige Gerät, was mich mal interessieren würde, wäre ein Videoanalyser. Die sind aber extrem selten zu bekommen.
Sollen aber super gut funktionieren, weil man genau sieht, wie das Ergebnis aussieht.

Gruß

Joachim

Zitat von plaubel

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Hallo, Horst,
nun bin ich da aber kein Mitglied, sondern hier :-)

Gruss,
Ritchie[/quote]
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Wenn das PDF fertig ist stelle ich es hier auch rein, bzw. speicher es auch in meinen files ab.
Gruß
phosphor

Zitat von JoJo

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Hi Horst,

3,5 Stunden ist sehr gut. Das schaffe ich meistens nicht.
Es kommt aber auch stark darauf an, um welche Aufnahmen es geht. Wenn ich "nur" ein paar einfache Abzüge von Standardaufnahmesituationen machen will, schaffe ich ca. 20 kleine Abzüge pro Sitzung.
Die mache ich dann in der Schale und bin dann so 4-5 Stunden in der Duka.
Filterkorrekturen sind ja minimal nach dem ersten Print (vielleicht auch 4 oder 6 anfängliche Proben).
Gruß

Joachim

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So schnell bin ich auch nicht immer. Aber wenn´s klappt ist´s schön. Wenn Du ein 30x40 in der Stunde machst ist das ein guter Wert. Es hängt immer sehr von den Motiven ab.
Als ich noch das Portraitstudio hatte mit immer gleicher Blitzanlage, gleichem Film, gleichem Papier und Durchlaufmaschine waren auch die Grundfilterwerte bekannt. Und dann braucht man auch keinen Analyser mehr...
Gruß
phosphor