Hallo Photofreunde,
vielen Dank für den freundlichen Empfang. Mit so viel Anteilnahme habe ich nicht gerechnet. Normalerweise wird man, als Neuer in einem Forum, mit philosophischen Belehrungen empfangen. Das war hier nicht der Fall. Meine „Anonymität“ ist natürlich ein Versehen. Ich war mehr mit dem Händling des Forums beschäftigt, als mit der Form des Textes. Damit tue ich mich jetzt noch schwer. Ihr müßt Geduld mit mir haben, wenn ich nicht sofort auf Nachrichten oder Fragen, von euch, reagiere. Ich habe mich ein wenig im Forum umgesehen und dabei festgestellt; einige Mitglieder haben immer noch keinen Eintrag auf ihrem Konto stehen. Vielleicht ist das auch ein Grund für das „Nichtverstehen der Bedienung“?
Zum Fachlichen:
A)
Unter analogischem Photographieren verstehe ich folgendes:
1.) Mit einer analogen Kamera einen Film belichten.
2.) Diesen Film auf chemischen Weg entwickeln.
3.) Von dem entwickelten Film einen Abzug machen – auf chemischen Weg – fertig.
Dieser Abzug ist ein analoges Produkt und kostet heute relativ viel Geld.
B)
Wenn nun unter 3.) von dem entwickelten Film ein Abzug, auf einem digitalen Gerät, gemacht wird (CD, Stick usw.) und danach auf Papier übertragen wird, ist das für mich digitales Photographieren - und das ist preiswerter.
Die unter A) beschriebene Situation strebe ich an, wenn ich ein gelungenes Photo erwischt habe und besonders behandeln will, durch Vergrößern usw. Die unter B) beschriebene Situation ist die Sammelfunktion wie in alten Tagen.
Nichtfachliches:
Aus den vielen Tips, die ich von euch bekommen habe, werde ich erstmal einiges herausfiltern und ausprobieren. An die Filmselbstentwicklung denke ich noch nicht. Ich bin verheiratet und muß Kompromisse eingehen, wenn ich das noch bleiben möchte. Meine Frau sieht mich schon etwas schräg an, weil ich wieder, wie ein Regisseur, mit meinen Fingern einen Rahmen bilde und nach Motiven Ausschau halte.
Mit fG rochdi