geht... der cullmann 28 blitz ist allerdings leider nicht kompatibel.... wenigstens nicht im programm modus...

Zitat von ThomasBorchers

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Ob Chromring oder nicht ist nicht völlig egal. Beide Objektivserien haben das FD Bajonett, von dem Standpunkt her ist es egal, passt an alle Kameras mit FD Bajonett. Die Objektive ohne Chromring sind etwas komfortabler, da man das ganze Objektiv beim Ansetzen drehen kann wie bei anderen Herstellern auch. Bei den älteren Chromringmodellen, setzt man das Objektiv an, und muß dann den Chromring drehen. Wenn man Glück hat, ist die Feder noch stark genug und dreht den Chromring schon selbst etwas, damit das Objektiv nicht wieder rausfällt, wenn man umgreift zum Festziehen.
Außerdem bekamen die neuen FD Bajonett Objektive einen Feststeller für die Automatikblende am Objektiv, daß man nicht aus Versehen aus der A Position den Blendenring rausdrehen kann. Und einen Feststeller am Objektiv, daß es sicher einrastet im Bajonett, das gab es bei dem Chromring auch nicht

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So gesehn müßte man jedem raten sich eine aktuelle Kamera - mit aktuellen Objektiven und aktuellem Zubehöhr zu kaufen.
Da bei diesem Stand der technischen Entwicklung der Bedienungskompfort bis auf das Niveau der Motivklingel fortgeschritten ist.

Zitat von Randle P. McMurphy

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Motivklingel

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*schenkelklopf*

Viele Grüße,
Nils

Zitat von Randle P. McMurphy

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Zitat von ThomasBorchers

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Ob Chromring oder nicht ist nicht völlig egal. Beide Objektivserien haben das FD Bajonett, von dem Standpunkt her ist es egal, passt an alle Kameras mit FD Bajonett. Die Objektive ohne Chromring sind etwas komfortabler, da man das ganze Objektiv beim Ansetzen drehen kann wie bei anderen Herstellern auch. Bei den älteren Chromringmodellen, setzt man das Objektiv an, und muß dann den Chromring drehen. Wenn man Glück hat, ist die Feder noch stark genug und dreht den Chromring schon selbst etwas, damit das Objektiv nicht wieder rausfällt, wenn man umgreift zum Festziehen.
Außerdem bekamen die neuen FD Bajonett Objektive einen Feststeller für die Automatikblende am Objektiv, daß man nicht aus Versehen aus der A Position den Blendenring rausdrehen kann. Und einen Feststeller am Objektiv, daß es sicher einrastet im Bajonett, das gab es bei dem Chromring auch nicht

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So gesehn müßte man jedem raten sich eine aktuelle Kamera - mit aktuellen Objektiven und aktuellem Zubehöhr zu kaufen.
Da bei diesem Stand der technischen Entwicklung der Bedienungskompfort bis auf das Niveau der Motivklingel fortgeschritten ist.

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Nö, muß man nicht. Aber man muß doch wissen, wenn man was kauft, was es sonst noch so gibt, anstelle danach zu sagen : Ach ja, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich man...

Grüße

Tom

Zitat von ThomasBorchers

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Nö, muß man nicht. Aber man muß doch wissen, wenn man was kauft, was es sonst noch so gibt, anstelle danach zu sagen : Ach ja, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich man...

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Nun wie schon gesagt habe ich früher mit Canon Objektven beider Ausführungen fotografiert
und in der Praxis keinen Unterschied festgestellt. Abgesehen von dem Trend immer mehr
Metall durch Kunststoffe zu ersetzen - was wiederum nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

*blinzl*

Ich habe bei meiner gebraucht zusammengekauften Hasselbladausrüstung nur alte silberne C Objektive
- noch die alte Version ohne *T Vergütung und merke kaum einen Unterschied außer im Geldbeutel.

Sicher wer immer das bestmögliche besitzen muss kann sich die aktuellen Versionen mit den aktuellsten
Glassorten und optischen Rechnungen kaufen - zu dem "aktuellen" Preis allerdings.

Zudem dürfte der Unterschied nirgends so extrem sein wie z.b. bei Nikon - dort ist die Versionsvielfalt
der noch an aktuellen Kameras nutzbaren Ur-Alt-Objektive weitaus größer als bei Canon.

Ja, ich sagte ja schon, es ist eine reine Komfortfrage. Die Verwendbarkeit und Bildqualität ist gleich. Ich persönlich fand den Chromring bei den orig. Objektiven immer etwas umständlich, wobei es da ja auch noch geht, wenn die Feder noch genug Kraft hat den Ring etwas zu drehen. Bei Fremdobjektiven fehlte diese Feder oft.

Ich habe mir damals auch zur Leica ein gebrauchtes 2,8/180 mm gekauft. Und zwar ein altes mit Stativgewinde. Riesengroß, irre schwer aber sicher nicht schlechter als das damals aktuelle was aber viel kleiner und leichter war. Ich konnte mir das neuere nicht leisten, also habe ich den Brocken genommen. Das aber für recht kleines Geld, war ja an der Quelle.

Grüße

Tom

Richtig gemacht und ich würde es jedem ebenso empfehlen sich an seinen
persönlichen Ansprüchen und Geldbeutel zu orientieren als sich von den
cleveren Marketingheinis jedes Jahr den neusten Schnick-Schnack aufschwätzen
zu lassen..........