Zitat von Penta

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Im Prinzip kann ich ihn natürlich verwenden - zurückspulen - einfrieren - weiter verwenden - einfrieren usw.

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Geht viel einfacher: Kamera im Dunklen öffnen, Patrone ohne zurückzuspulen entnehmen, abschneiden, Rückspulknopf drücken und das teilbelichtete Stück aus der Kamera herausziehen und entwickeln. Am Anfang des Restfilmes neue Lasche schneiden - fertig. Du verliertst dabei ca 3-4 Bilder. Bei mir wird fast kein KB-Film als ganzes belichtet und entwickelt.

Zitat von grommi

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Geht viel einfacher: Kamera im Dunklen öffnen, Patrone ohne zurückzuspulen entnehmen, abschneiden, Rückspulknopf drücken und das teilbelichtete Stück aus der Kamera herausziehen

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Geht noch einfacher: Film in der Kamera statt auf die Aufwickelspule in eine leere Filmpatrone transportieren; Film in der Kamera abschneiden; fertig. Alles was man dazu braucht: Eine Exakta Varex oder VX mit eingebautem Filmtrennmesser und rausnehmbarer Aufwickelspule

Gruß
Jochen

Da kommen sie - die Geheimnisse. Ich dachte ich wäre der einzigste mit dem Problem ;-)

Deshalb nehme ich so gerne Rollfilm - 36 Bilder sind einfach viel zu viele!

Viele Grüße,
Nils

Früher gab es noch sogenannte Wochenend-Rollfilme, die hatten bloß die halbe Länge also 4-8 statt 8-16 Bildern. Ich meine, die kosteten 1,- DM anstatt 1,70.