#1

Buchbesprechnungen

in Buchtips & Artikel 07.05.2010 04:49
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Die Auswahl an "Fach"büchern ist recht groß. Allerdings ist es nicht einfach aus der Menge ein gutes Buch heraus zufinden. Noch schwieriger ist es einem Buch anzusehen ob es auch für den Analogen Informationen bereithält.
Der Analoge muss sein Glück also oft bei gebrauchten älteren Büchern versuchen oder ein "modernes" Buch kaufen und hofen das die Informationen nicht nur für die digitale Welt bestimmt ist, sondern so gehalten sind das man diese auch verwenden kann.

Jetzt habe ich gerade einige Buchtips aufgemacht und leider festgestellt, dass die Information übers Buch sich meist auf "das Buch ist gut" beschränkt.

Wie wäre den eine eigene Rubrik - Buchbesprechung. Der Inhalt könnte dann wie folgt aussehen:
Buchname - evtl. Autor/Reihe - kurze Inhaltsbeschreibung (Das Buch beinhaltet die Schwerrpunkte 1, 2, 3 und geht besonders auf deas Thema x ein. Die Informationen sind für den Anfänger, Fortgeschrittenen, Sehr speziell usw.
Das Buch wurde behandelt nur, fast nur analoge Fotogrsfie oder ist nur für die digitale Fotograife, Bearbeitung, oder obwohl das Buch hauptsächlich für die digitalen Fotografen geschriebn wurde sind die Informationen fürs analoge fotografieren interesant.
Oder so ähnlich.


Steve
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#2

RE: Buchbesprechnungen

in Buchtips & Artikel 07.05.2010 06:43
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Das Wichtigste beim Fotobuchkauf ist für mich, daß es der Art Fotografie entspricht, die mir gefällt. Da hilft keine Besprechung oder Beurteilung durch andere sondern nur der Blick auf die Bilder im Buch. Wenn mich die nicht ansprechen, dann bringt mir auch der Text erfahrungsgemäß nichts.

Die Auswahl auch oder besonders preiswerter Bücher ist in jeder größeren Stadt, sicher z.B. auch in Stuttgart, so groß, daß es fast schwer fällt, nicht bei jedem Besuch in der Stadt mit einem Fotobuch heimzukommen. Mir geht das in Köln jedenfalls so.

Da ich fast nur im "modernen Antiquariat" einkaufe bzw. die Sonderangebote bei der Mayerschen, Thalia und anderen, ist es selten besonders sinnvoll, hier etwas dazu zu schreiben. Die Bücher sind ja oft nur eine Woche erhältlich. Bahnhofs- und Museumsbuchhandlungen sind auch immer eine sehr gute Quelle und dort gibt es meist auch die Bücher von Taschen.

Im Versand habe ich bisher ausschließlich einige wenige Bücher bei Ebay billig gekauft, die ich kannte.

Analog oder digital ist doch eigentlich egal, solange es nicht um die Technik geht. Die "Lehrbücher" sind allerdings sehr häufig so techniklastig, daß für die Fotografie nur noch ein paar Seiten übrig bleiben. Das ist aber leider bei beiden Welten so. Mit alten analogen Büchern kann man bezüglich der Technik sooo viel auch nicht anfangen, weil sehr Vieles überholt ist. Die Bücher von Freemann zur digitalen Fotografie sind dagegen auch für jeden Analogi eine Fundgrube, auch wenn man die Hälfte jeden Buches überlesen muß. Ich lerne übrigens am besten aus Bildern und nicht aus Texten. Deshalb kaufe ich Bildbände zu "meinen" Themen und keine Lehrbücher.

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
meine HP http://jochen-b.de/


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#3

RE: Buchbesprechnungen

in Buchtips & Artikel 07.05.2010 11:59
von phosphor • Mitglied | 1.232 Beiträge

.....übrigens am besten aus Bildern und nicht aus Texten. Deshalb kaufe ich Bildbände zu "meinen" Themen und keine Lehrbücher.

Gruß
Jochen

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe nur ein Lehrbuch, das "Handbuch der Fachkamera" von CarlKoch/Jost Marchesi.Bei Großformat geht´s nicht ohne Anleitung.Beim Labor schon eher.
Aber gute Bilder muß man schon selbst sehen lernen und sich eben viele Bilder anschauen.
Für die Portraitfotografie habe ich früher viel in Modezeitschriften geblättert und da einiges über Lichtführung gelernt
Gruß
phosphor


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Die logarithmische Dichte eines Films
ist der dekadische Logarithmus
des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
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