Klar, als Experiment und Demonstrationsobjekt ist das okay.
Dann kannst Du auch mal versuchen, mit dem Tintenstrahldrucker ein Negativ zu drucken und 1:1 auf Fotopapier kopieren. Gehen tut das natürlich bei Deine Zwecke schon. Es sollte ein möglichst dünnes hochwertiges Papier sein.
Und daran denken, dass das Negativ seitenverkehrt sein muss
Was auch funktioniert, ist die Kontaktkopie nach der Reflexionsmethode zu machen.
Dabei liegt das Negativ (oder was auch immer) auf der Grundplatte, Bild nach oben.
Das Fotopapier wird Schichtseite nach unten darauf gelegt und die Belichtung erfolgt durch das Fotopapier hindurch. Das eignet sich vor allem für kaum oder nicht transparente Vorlagen bzw. solche wo keine gleichmäßige Deckung der Farbflächen da ist (z.B.vom Laserdrucker).
Die Bilder werden nicht so brilliant, aber es funktioniert.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zum Experimentieren.
Joachim