@reinhold: voyeurismus steckt wohl, warum auch immer, in jedem von uns. denke da aber schon eine deutliche trennlinie zum dokumentarischen erkennen zu können, ersterer dient m.m.n. mehr oder weniger dazu, sich an irgendetwas zu ergötzen. dokumentieren hingegen passiert doch ohne bösen hintergedanken. was ich eigentlich sagen will ist, dass man ja, wenn man sich im getümmel aufhält, das recht hat, sich alles in dem maße anzuschauen, wie man möchte, schließlich sind das situationen die nunmal stattfinden, also könnte man das fotografieren im dokumentarischen sinne auch beweisführung und auch ehrlich nennen. da spalten sich aber die geister, denk ich.
@thomas: du hast es genau erfasst. kann dir da nur das komplette rangefinder-programm ans herz legen, die sind doch meist sehr kompakt gebaut und besser noch eine automatische. soll ja schließlich schnappschüsse aufzeichen.
gruß j.