Zitat von Photoamateur

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Als Besitzer eines Agfa Varioscops, bin ich da gut bedient ich stelle nicht scharf, das macht mein Vergrößerer für mich.

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So ganz stimmt das ja nun nicht, du musst einmal in die höchste Position und dann scharfeinstellen, danach kannst du die Position verstellen wie du willst, die Fokussierung erfolgt automatisch. Übrigens genau wie beim Focomat.

Niko

In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.

Zitat von Niko

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Zitat von Photoamateur

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Als Besitzer eines Agfa Varioscops, bin ich da gut bedient ich stelle nicht scharf, das macht mein Vergrößerer für mich.

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So ganz stimmt das ja nun nicht, du musst einmal in die höchste Position und dann scharfeinstellen, danach kannst du die Position verstellen wie du willst, die Fokussierung erfolgt automatisch. Übrigens genau wie beim Focomat.
Niko
In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.

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An sich nicht, ich führe das Objektiv ein und stelle das Objektiv in Raststellung und gut ist es.
Wie Du es beschreibst, ist es beim Focomaten oder beim Kienzle Primos 6x9, jedenfalls bei automatischen Vergrößerern die normale Schrauboptiken verwenden.
Es sei denn, man redet von dem Bereich außerhalb des Autofokus, aber das ist eine andere Baustelle.

gut Licht

Photoamateur

Ja, bei Großvergrößerungen ist das schon nicht mehr so ganz lässig, und da fängt's ja von der Bildgröße her erst an, Spaß zu machen. Ansonsten ist das Varioscop da sehr komfortabel mit den Magnolar-Platinen, da gebe ich dir Recht.

Niko

In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.

Hi Sven,
der Paterson ist dem Kaiser klar überlegen, jedoch ist der Kaiser eben günstiger.
Der Kaiser Vergrössert 4-fach, der Paterson 8-fach. Ich arbeite auch "nur" mit dem Kaiser.
Wenn ich mich beim Scharfstellen schwertue, dann eigentlich nie wegen dem Scharfsteller selbst, sondern vielmehr das mein Vergrösserer kein Feintrieb hat. (wieder sowas Exquisites was irgendwann mal her muss)
Roland