Tor zur Schlacht

Den relativ gesicherten, zum Landesinnern ausgerichteten Teil der Festung verließ man zur Feindseite hin um an konkreten Kampfhandlung teilzunehmen. Hier begann das eigentliche Grauen. Ausfahrbare Geschütztürme mit integrierten Kanonen beschossen das Gelände um es für den Gegner undurchdringbar zu machen. Dieser versuchte die Festungen aus der Luft mit zentnerschweren Bomben zu zerstören. Bis zu 15 Meter Tiefe Krater zeugen noch heute von der Wucht dieser Angriffe. Hielten die meterdicken Betonmauern dem Bombenhagel stand? Hier galt nur noch der jahrtausendealte, entsetzliche Grundsatz des Krieges: Du oder ich, wir oder Ihr …

Hallo Bernd,

mit den Hintergrundinformationen werden die Bilder nochmal interessanter, klasse

Gruß
Alex