auch wenn ich kein aphog-Freund bin, so ist das doch sehr gut:
http://www.aphog.de/index.php?option=com...on=7&Itemid=161
Der Anstoß waren 2 Wünsche und noch was:
Nach über 40 Jahren SW-Fotografie mit hoch bis höchstempfindlichen Filmen, davon die letzten 28 Jahre nur chromogene SW-Filme (AGFA VArio-XL, Ilford XP1 und 2, Kodak BW400CN und Vorgänger), die im Farb-(Groß-)-Labor entwickelt werden, wollte ich es jetzt dank veränderter Fotografiergewohnheiten auch mit niedrigempfindlichen Filmen versuchen, und die muß man selbst entwickeln.
Vom Selbstentwickeln zum Selbstvergrößern ist es dank extrem niedriger Gebrauchtpreise (oder großzügiger GEschenke von Forumsmitgliedern hier) ein kleiner Schritt, wenn man auch wieder die räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten dazu hat, nachdem eine wachsende Familie mich vor 13 Jahren zur EDV "gezwungen" hatte.
Und dann ist mir wieder meine Mappe von 2 Semestern "Architekturfotografie" aus dem Studium in die Finger gefallen und ich habe bei Usertreffen "richtige" Vergrößerungen gesehen (namentlich seien mal BertholdSW und Stephan S. genannt), die schon was ganz anderes als digitale Prints sind.
Gruß
Jochen