noch zum verlinkten Artikel:
Na sowas, da wird der berühmt mit Sachen, die andere im Kämmerchen machen. Ich arbeite ja seit Mitte der 90er hybrid. Das Ausdrucken war damals ein Riesenproblem für einen Normalverdiener. In einem Printshop durfte ich meine FArbbilder auf einem 50000 DM teuren A4-Drucker ausdrucken. SW ging nur auf einem Laser vernünftig, wobei man selbst noch die Graustufen rastern mußte. Dann kamen gute (Canon) A3-Tintenspritzer in SW aber immer noch kein vernünftiges Papier. Deshalb habe ich zunächst auf Papier gedruckt, das ich zum Malen und Zeichnen dahim hatte und habe später gezielt zum Bild passendes Künstlerpapier gekauft über Bütten bis hin zu Bristolkarton (mit dem ich dann auf Dauer die Transportwalzen gehimmelt habe). Natürlich gab es auch keine lichtechten Tuschen dafür. Deshalb habe ich die Bilder alle mit mattem UV-Schutzlack versehen. Die FArben sind heute noch wie neu.
Zitat von Photoamateur im Beitrag #3
digitalen und ausgedruckten Paßbild einen Abzug in einer Größe zu machen, den man an die Wand hängen kann.
Ist "ein wenig" schwierig, aber das mache ich eigentlich öfter im Laden. Die Leute wollen ein Bild ihres lieben Verblichenen bei der Trauerfeier vorne stehen haben, und bringen mir als Vorlage nicht nur Passbilder sondern noch schlimmere Billigprints, wo ich die Oma aus einer Gruppenaufnahme isolieren soll. Ein ausgebleichtes Halbformatdia hatte ich auch schon dabei. Ok, größer als 20x30 wird selten erwartet, aber mit Passepartout ist das schon eine wandgerechte Größe.