#11

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 04:21
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

"Das war mein Weg damals auch. Aber damals ging der Weg immer wieder mit Investitionen weiter. Das brauchte ich noch, und dann das, usw."

Frag mich nicht was ich für die Studioausrüstung und eine digitale gebrauchte Profiausrüstung hab liegen lassen.



"Und immer ginge es um den Einsatz neuer Knete um das nächste Ziel zu erreichen."

Schulungen, Workshops, EDV .......


"Negative in 6x6 oder 6x9 oder 9x12 oder 13x18cm oder...., ja das sind Formate für Männer."

Ja, aber bis ich meine GF wieder gut mitnehmen kann, braucht es noch viel Zeit. Wobei ich jetzt bei mir ein Mietstudio gefunden habe wo ich GF mit digitalem Rücken mieten kann.

Aber doch nicht 4,5x6cm. Und dann haben wir uns ganz langsam angenähert und lieb gewonnen.

Vom Format gefällt es mir. Habe für meinen Workshop nächste Woche mal die Ausrüstung eingepackt (muss eh noch den Film vollmachen) und werde sie neben der digitalen mitnehmen (den Versuch für analoge Fotografie Kurse zu finden, habe ich aufgegeben)

Kurse, ein wirkliches schönes Thema. Bisher, als nur Analoger, war es schwierig was passendes zu finden (ich war ja mal in Leverkusen mit einem ehemaligen vom Forum, auf einen Kurs gemeldet der dann abgesagt wurde).

Gute Kurse auf dem richtigen Level zu finden ist schwer und man bekommt Sie nicht geschenkt. Ich habe in dem restlichen Jahr einige, auf manche werfe ich schon ein Auge und frage mich ob sie für mich passen und andere gehen leider vom Termin nicht.

Einen Kurs für nächstes Jahr juckt wahnsinnig in den Finger. Eine Woche Reisefotografie in Irland........

"Ich muss die Zitate besser lernen"


Steve
zuletzt bearbeitet 19.09.2013 04:23 | nach oben springen

#12

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 08:33
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Gehört hier nur am Rande rein. Hatte gerade ein Webinar und mir tut der Referent leid. Da gab es einen Werbetext der mehr versprach als technisch möglich war. Für mich war es raus geworfenes Geld und da lerne ich zu Aktfotografie bei der Betrachtung von Antons Bildern mehr - vor allen kann ich ihn in Fragen wie er den Lichtaufbau gemacht hat notfalls löchern (Fragen hätte ich da auch können) nur leider war zu viel in der Unterrichtsstunde (und das auch zu schnell) drin - und bei einem zeitlich engen Seminar interessiert mich PS überhaupt nicht. Zumal ich am liebsten gerufen hätte "wenn du das körnige Aussehen von alten Bildmaterial haben willst, warum fotografierst du dann nicht Analog?
Das ich jetzt etwas angefressen bin ist nicht die Schuld des Referenten sondern der Marketingabteilung die die Werbung getextet hat.
Bei Realen Schulungen schaue ich mir inzwischen die Aufnahmen des Referenten an und wenn der Text mir zu allgemein gehalten ist dann stelle ich (unbequeme) Fragen. Die Antworten helfen nicht immer, aber dann spar ich halt das Geld.

Leider zeigt das Beispiel aber auch das der Dienstleister entweder was anderes mit dem Auftraggeber besprochen hat oder der Dienstleister sich nicht die Ausschreibung angeschaut hat und dann entsprechend vorbereitet war. Die Erfahrung vom Referenten ist überhaupt nicht rüber gekommen und in der Art halte ich morgen auch eines (wer bucht mich)?


Steve
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#13

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 10:30
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

So ganz verstehe ich jetzt nicht was du willst. Wie man an Aufträge kommt ? Oder wie man Aufträge abarbeitet ?

anTon


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#14

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 15:45
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Hallo Anton,

im Prinzip ist das erste zwar auch wichtig aber das meine ich nicht. Mir geht es eher um das Problem "Sender/Empfänger" und hier habe ich das Gefühl das ich meine Arbeitsweise umstellen muss. Mache ich aus eigenem Antrieb Bilder, habe ich ja auch die Idee dazu im Kopf und weis "was will ich wie fotografieren". Nehme ich ne Auftragsarbeit an, dann hat der Auftragsgeber etwas mit den Bildern im Sinn - also eine Erwartungshaltung. Wie kitzelt man dieses Motiv aus seinem Auftraggeber heraus.
Ein Beispiel dazu, ein entfernter Bekannter betreibt einen Gitarrenladen mit Werkstatt. Beim letzten Telefonat kommt ihm plötzlich die Idee "ich hätte gerne mal einige Bilder für meinen Internetauftritt". Der erste Gedanke von mir ist - da könnte man eine Gitarre in seiner Werkstatt fotografieren und mit dem Licht auf dem glänzenden Holz eine Atmosphäre schaffen oder den Lichtschein sich an einer Werkzeugklinge sich brechen lassen. Ich könnte ihn natürlich zwischen seinen Gitarren fotografieren. In diesem Fall kenne ich schon die Location und weis, da wird es eng (auch von der Höhe) und damit wenig Aufstellmöglichkeiten für Licht. Im Studio aufgebaut würde ich eine Zimmerecke aufstellen, ausleuchten und z.B. mit einem 100mm fotografieren. Aus Platzgründen gehen dort vermutlich Aufsteckblitze und extremes Weitwinkel :-( . Da ich ihn gut genug kenne war ich mal auf einen Kaffee in seiner Werkstatt und er hat selber noch überhaupt keine Vorstellung was er haben will. Seine einzige Antwort war- im Moment ist da ein Bild drin wo ich bei einer Party vor einem Busch stand und das sieht so aus als ob ich einen Lockenkopf hätte (da ich bisher FBverweigerer bin, kann ich es mir nicht ansehen) und die Leute die kommen sagen - der muss ja cool sein. Jetzt habe ich also ne Anfrage für einen Webauftritt (noch ohne die technische Anforderung der Bildgröße bzw. ob es ein Hintergrundbild, kleine Bilder auf der Seite oder sich selbst vergrößernde Bilder sein sollen, der Auftritt soll ein Geschäftsauftritt sein, aber nicht zu steif. Im Moment habe ich ihn gebeten sich Gedanken zu machen.
Anderes Beispiel einer bereits erledigten Auftragsarbeit. Eine Domina wollte für Ihr Studio Werbebilder fürs Internet. Die Location kannte ich vorher nicht und da ihre Webseite gerade offline ist auch nicht die bisherigen Aufnahmen. In der Location musste ich erkennen das meine Lichtidee am zur Verfügung stehenden Platz scheitert. Alles sehr eng ist und der Hintergrund sehr unruhig. Letzteres könnte man zwar abmildern indem man nur sehr wenig Tiefenschärfe verwendet, dann kommen die Bilder aber eher in den künstlerischen Bereich, oder man stempelt es weg. Auch der Nachbearbeitung waren Grenzen gesetzt - man soll ja einen möglichst echten Eindruck der Dame bekommen und am Ende hätte ich auch noch gerne gewusst wie groß das Bild (Pixel auf Pixel) mit wie vielen KB Daten und ob Quer und Hochformat geht. Bei letzterem hatte ich ihr bei der Bilderübergabe gesagt, sie soll sich melden wenn es zu Schwierigkeiten kommt (dann muss ich halt den Beschnitt ändern).

Alles Probleme welche mir bisher eher weniger untergekommen sind. Da hatte ich eine Idee und brauchte halt die Location und die Models. Jetzt muss ich verstehen was mein Gegenüber will und mir dann überlegen wie ich es umsetze. Dazu kommen teilweise rechtliche Fragen, die ich auch nicht endgültig beantworten kann und will (gerade bei letzterem Auftrag gab es da eine Menge Fragen ob man das im Internet zeigen darf).

Wie bekommt man also die Erwartungsvorstellung des Kunden mit den vorhanden Möglichkeiten in Einklang. Jochen hatte gesagt, "die kennen deine Bilder und haben daraus eine Erwartung". Das ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen aber bei beiden geschilderten Anfragen kannten die Kunden meine Bilder nicht.
Wenn ich nächste Woche einige Bilder mit "hochfrontales Licht" mache - kann ich das nicht unbedingt in einem 16 qm Raum mit Spiegeln und 2 Meter Deckenhöhe umsetzen. Da müsste ich also entweder die Bildidee ändern oder die Location ablehnen. Ohne das mir mein Gegenüber aber seine Vorstellung beschreiben kann stochere ich im Nebel. Da kann es zwar technisch ein perfektes Bild geben aber inhaltlich?
Wie bekomme ich also mein Gegenüber dazu sich Gedanken zu machen und mir diese so zu erzählen, das bei mir ein Bild entsteht und ich das dann technisch umsetzen kann und am besten schon erfahre wie die Location aussieht.

Dadurch das ich die Bilder meist beim Kunden mache habe ich ja nicht den Park, wo ich fünfzehn schöne Plätze kenne und Alternativen für Regentage habe (habe ich jetzt noch nie in einem Schaufenster gesehen. Da ist immer super Hochzeitswetter).Hochzeitsbilder sind immer irgendwie gleich, da muss deswegen vermutlich auch nicht viel gefragt werden.
Wenn eine RA/STB Kanzlei Bilder haben will, dann kann man diese 0815 Aufnahmen am Schreibtisch mit Telefon machen (und hat das 120548726 ähnliche Bild) oder sich was neues einfallen lassen. Wenn der Kunde dazu bereit ist und mir zu erkennen gibt - ich will was neues/was anderes dann kann ich mir Gedanken machen. Dann muss der Kunde aber auch bereit sein diesen höheren Aufwand zu bezahlen und darf als Kostenvergleich nicht das Bild mit dem Telefonhörer zur Hand nehmen.

Nachsatz: Dadurch das man mit jemanden spricht/schreibt bekommt man auch Ideen. Die sind mir gerade für "meinen" Gitarrenladen gekommen und für den RA/STB. Die wären mir vermutlich nicht eingefallen wenn ich einfach losgegangen wäre und ein Programm abgespult hätte. Jetzt muss ich dem meine Idee verkaufen und ihn darauf vorbereiten das ich da auch für mich Neuland betrete. Da er sich im Gegenzug um meine Gitarren kümmert, scheitert der Auftrag zumindest nicht am Kundenbudget.


Steve
zuletzt bearbeitet 19.09.2013 15:50 | nach oben springen

#15

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 19:14
von gewa13 • Mitglied | 333 Beiträge

Hallo Steve, google bitte mal "Briefing Werbeagentur", vielleicht findest Du da Anregungen, die Dir weiterhelfen könnten.

Gruß Gerhard


zuletzt bearbeitet 19.09.2013 19:16 | nach oben springen

#16

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 19.09.2013 19:30
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

Hm .... gerade was du da beschreibst ist der Unterschied zwischen Hobby und Arbeit.

anTon


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#17

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 20.09.2013 07:10
von F._Kilian • Mitglied | 654 Beiträge

Was mir ganz entscheidet erscheint und zugleich das banalste ist: Am Besten man beschaut sich die Location einmal vorher, ganz ohne Ausrüstung. Bei einem persönlichen Gespräch lässt es sich dann auch am besten ausloten, was der Auftraggeber für ungefähre Vorstellungen hat. Bei der Gelegenheit kann man, wenn denn vorhanden, auch gleich sein Portfolio mitbringen.

Dann hat man bis zum eigentlichen Termin ausreichend Zeit, nötige Ausrüstung zu leihen, sich vor allem aber auch Ideen zu machen. Vielleicht die eine oder andere Sache schonmal im Kopf vorzubereiten, was nicht ausschließt, dass einem während des eigentlichen Auftrags noch weitere Ideen kommen. doch zumindest ist man damit auf der Sicheren Seite. Ob es dann 08/15 wird liegt dann an der Situation und dem Fotografen...

Ich weiß nicht, ob ich es hier zu einfach mache. Aber das lief bis jetzt bei mir immer gut.

LG
Flemming


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"Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (L. Wittgenstein)
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#18

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 21.09.2013 01:39
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Hallo Flemming,
du hast da sicherlich recht und unrecht zugleich. Die Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Als ich vor ca. 25 Jahren sehr viel Eisenbahn fotografiert habe, haben wir "Militär"karten studiert, Fotopunkte gesucht/erfragt, Straßenkarten gewälzt und vieles mehr. Mein Kumpel macht das heute noch und behilft sich heute mit Satbildern, Sonnenstandberechnung, Wettervorhersagen usw. (Internet hat da vieles einfacher gemacht). Da ich damals für die schreibende Zunft unterwegs war, gab es manches von den Bahnverwaltungen auf die Beine gestellt was man als "Normalo" nicht bekommt. Trotzdem scheiterte ein Bericht mit zwei angereisten Fotografen am Nebel. Insgesamt wundert es mich heute noch das ich nie Ärger mit der (Verkehrs)Polizei und nur zweimal mit der Bahnpolizei (einmal zu Recht) hatte.
Heute führe ich eine Datei mit Aufnahmeorte, Ansprechpartner usw. trotzdem geht mitunter etwas schief
dazu vier Beispiele

- Aufnahmen in einer Schlachterei

Den Termin hatten wir dank Vitamin B und es ging nur an wenigen Terminen.
Alles aufgebaut und- alles zur Kontrolle ein Digibild - alles okay
(was ich nicht berücksichtigt habe - die Jpeganzeige ist ja bereits bereinigt durch die hinterlegten Kameraprogramme - das wäre bei einem Pola anders.
Zug Filme durchgejagt und ...., die meisten waren für die Tonne. Grund war der Lichtaufbau. Ich hatte eine große Octabox und ein zweites Licht über einen Goldschirm. Auf den Bildern sieht man die Verlaufskannte zwischen der goldbeschienenden Seite und der vom Hauptlicht.
Fall 2 war eine Aufnahme an einem Schlösschen. Die Location mehrfach besucht und mit dem Model verabredet das wir uns unter Woche am frühen morgen freinehmen und shooten. Wetter und alles passte nur an dem Tag war allgemeiner Schulwandertag und es wimmelte von Schulklassen (da geht kein (Teil)akt. Die Ausweichadresse hatte Großputztag und es gibt da eh ein Fotoverbot was (weis ich heute) strafrechtlich verfolgt wird.
Fall 3 waren Nachtaufnahmen. Ich bin jeden Tag an den beleuchteten Wasserspielen vorbei gekommen. Ich bin extra mal um Mitternacht vorbei gefahren (die Dinger waren an) und als wir einige Tage später da waren - alles aus. Dass die an Mitternacht an waren war dem Stadtfest geschuldet.
Fall 4 - ich kannte Location, ich hatte da schon mal Aufnahmen gemacht und ich sollte wieder Aufnahmen machen. Aus den Problemfelder hatte ich gelernt (so geht das nicht das ist ein Notweg...) und ein Seting im Kopf. Die Technik sollte jemand mitbringen und ich habe das am Tag vorher nochmal abgeklärt (Entfernung ca. 500km).
Als ich da war eine ganz andere Technik aufgebaut und der Fotograf für den ich Aufnahmen machen sollte, der war nicht ansprechbar.

Da man aus Fehlern lernt überarbeite ich meine Arbeitsweise. So habe ich inzwischen Listen wo verschiedene Punkte draufstehen - von Batterien über Klebeband bis zum Schuhwerk bzw. wasserfeste Sachen falls ich mal ins Wasser muss.

Zur Vorbereitung der Lichtsetings habe ich mich gestern mit den Entwicklern von Set.a.Light unterhalten und habe mich jetzt für das Programm entschieden: Auch weil nach und nach die Mietstudios rein sollen. Solange ich es als Hobby mache ist es meine Zeit und mein Geld und da liegt das Problem. AnTon hatte es so schön gesagt "das eine ist Hobby und das andere Arbeit". Diese ganze Vorarbeit, das rausfahren und besichtigen muss ich eigentlich einpreisen. Jetzt sind meine Kunden aber noch nicht in der Größenklasse wo "Geld keine Rolle spielt" und um da hin zu kommen muss ich erst viel Bekannter werden. Große Produktionen können sich einen Locationscout leisten und eine Technik da träume ich nicht mal. Bei meinen Kunden muss ich mich am Internetauftritt oder an die Beschreibung halten. Evtl. kann ich noch einige Handyaufnahmen bekommen.
Um mich gut vorbereiten zu können brauche ich am besten einen Fragebogen der von der Bildidee bis zur Location möglichst viel abfrägt. Das geht dann per Telefon und ermöglicht ein grobes Bild der Aufgabe. Mit Erfahrungswerten kann man dann ein Angebot machen.
Hier bin ich noch auf der Suche nach einem Fragemuster welches ich im Rechner hinterlege und mit Faktoren hinterlege.
Einfacher ist es sicherlich wenn ich verschiedene Lichtaufbauten für verschiedene Aufgaben im Kopf habe. Früher hat man so etwas mit der Kleiderpuppe geübt. ein verfahren was ich auch schon probiert habe. Um verschiedene Raumgrößen/arten zu testen fehlt mir aber die Zeit und die Möglichkeit. Da kommt dann "Set.a.light" ins Spiel wo ich beliebige Raumgrößen gestalten kann und jede Menge Lichtformer zur Verfügung habe. Ich kann also die Location am Rechner aufbauen und simulieren (mit echten physikalischen Größen).
Bezahlen wird mir das nur kein Kunde (indirekt durch gute Bilder ergeben sich neue (größere) Aufträge) und meist spielt die Zeit das große Thema - ich brauche und bitte am besten morgen.......


Steve
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#19

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 21.09.2013 01:43
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Hallo Gerhard,

ich denke mit dem Suchbegriff finde ich tatsächlich einiges wo man ansetzen kann. Muss mich am WE mal durchlesen.

Danke


Steve
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#20

RE: Wie geht ihr an Auftragsarbeiten heran?

in Umfragen 26.09.2013 13:12
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso deutlicher wird das "Problem". Dadurch das ich verschiedene Kundenwünsche an verschiedenen Orten beherrschen muss, umso wichtiger ist das Briefing und umso größer ist die benötigte Vorbereitungszeit - nur will/wird der Kunde das bezahlen? Im Moment muss ich schauen das ich Aufträge finde, egal ob es jetzt die Aufnahmen für die Firmenbroschüre einer Kanzlei ist, der Internetauftritt einer kleinen Werkstatt oder Katalogaufnahmen. Neben dem fotografischen Können ist der Preis ein Thema.
Das Auftragsarbeit kein Spaß ist, sieht man hier http://www.youtube.com/watch?v=HeZBYHRorM4


Steve
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