Zitat von grommi im Beitrag #8

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Was die Umsetzung von Negativdichten in digitale Helligkeitswerte angeht halte ich deinen Erklärungsversuch für sehr hypothetisch. Dass da Schatten gnadenlos absaufen weil der Film nicht ganz plan liegt?

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Zitat von Photoamateur im Beitrag #9

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Zitat

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Beim Bild vom Riesenrad ist die Körnung viel deutlicher und die Tonalität nicht mehr brauchbar.

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In mittelgrauen strukturlosen Flächen tritt das Korn einfach stärker hervor. Man bemerkt ja bei dem Reisenradbild das Korn im Grunde nur im Himmel so stark. Da der Himmel im Bild mit dem Tor viel heller ist, tritt es deutlicher hervor. Vergrößere einfach mal den Himmel beider Bilder auf die selbe Dichte auf ein Photopapier gleicher Gradation und ich bin mir sicher, daß das Korn ähnlich wirken wird.

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Das bedeutet also das ich beim Fotografieren auch aufpassen muss das ich keine homogenen Flächen habe die im mittleren Grauf liegen?

Wird ja immer komplizierter das ganze :)

Naja, was heißt aufpassen. Wenn es so ist, sieht man eben an diesen Stellen eher Filmkorn. Man kann ggf. auch feinkörnigere Filme, weicheres/mattes Papier, Feinkornentwickler ein größeres Negativformat, ein kleineres Positivformat usf. nehmen.

Hast Du eigentlich schon vergrößert, oder bisher nur gescannt? Scans sollte man nicht unbedingt zur Beurteilung der Qualität eines Negativs heranziehen, sondern Vergrößerungen.

Zitat von AlexDozer im Beitrag #11

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....das Ergebnis ist nicht brauchbar. Die Bilder sind stark körnig & von Tonalität kann man fast nicht mehr sprechen..........Das die Schatten absaufen hab ich doch gar nicht gesagt!

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