 analoge / digitale Fotografie - Dunkelkammer & Entwicklung - Hybridtechnik - digitale Bildbearbeitung
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Ein Foto bei dem ich mit polarisiertem Licht (rechteckige Polarisationsfolie vor der Lichtquelle) und Polfilter vor dem Objektiv (Rokkor 1,7/50) experimentiert habe. Durch Drehung des Polfilters kann man dabei bestimmte (Farb) Effekte erzielen. Auf der Glasplatte dazwischen liegen die Zutaten für mein Bild, somit: Tesafilm an Frischhaltefolie auf Glas 
Tesafilm an Frischhaltefolie auf Glas
Gruß Jochen
Jochen
Gruß aus dem Lipperland
Spröde Künste
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"Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (L. Wittgenstein)
Böse.. ich kann auf deiner Stirn schon Bockerl sehen!!!
Zitat von Platte im Beitrag #6
Ausserdem bin ich noch am Überlegen, ob polarisiertes Licht, mit Polfilter augenommen, in etwa der Sinnfrage entspricht, ob man bei einem Porsche, mit Lichtgeschwindigkeit gefahren, die Scheinwerfer einschalten sollte :-)
Es geht ja nicht darum, polarisiertes Licht aufzunehmen, sondern Gegenstände in polarisiertem Licht.
Zitat von Platte im Beitrag #6
Was genau macht noch mal der ( was hab ich doch gleich, einen zirkularen?) Polfilter
Eine Polarisationsrichtung durchlassen, die anderen sperren.
Grundgedanke eines Aufbaus: Das Objekt wird mit polarisiertem Licht beleuchtet. Das Objektmaterial, vor allem Materialien mit "doppelbrechenden Eigenschaften", wie Kunststoffe, Kristalle etc. verändern teilweise die Polarisationsrichtung der gebrochenen Lichtstrahlen.
Ein vor das Auge oder die Kamera gesetzter Polfilter selektiert die gewünschte Polarisationsebene.
Die Regenbogenfarben entstehen durch Interferenz der gebrochenen bzw. reflektierten Lichtstrahlen mit dem Ursprungslicht.
Ein LCD-Monitor eignet sich hervorragend als Durchlichtquelle für polarisiertes Licht.
Gruß
Joachim
"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
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