Zitat von alltag im Beitrag #4
Eine Kalibrierung ist immer eine gute bis sehr gute "Näherung" an einen gewünschten Sollzustand.
100% gibt es nur in der Theorie.
Ok, dann hat sich mein Verdacht bestätigt. Wieder etwas schlauer geworden.
Zitat von alltag im Beitrag #4
Wenn man
[...]
- und das Target aus demgleichen Filmmaterial besteht, wie die eigenen Dias,
dann kommt man mit der IT8-Kalibration in geringer Zeit und sehr einfach sehr Nahe an ein Optimum heran.
Ich habe
hier gelesen, daß sich eine Kalibrierung für Farbnegativfilme nicht lohnt. Aber wie ist das, wenn z.B. der Scanner altert und die Farbwiedergabe nicht mehr stimmt? Dann verfälscht es ja noch zusätzlich die Farbprofile pro Film, die ja ohnehin nur eine Näherung sind. Was tut man dagegen?
Zitat von alltag im Beitrag #4
Die allermeisten in diesem Hobbyfoto-Forum werden schon beim Scanner und bei der Target-Qualität aus Kostengründen Kompromisse eingehen müssen.
Das geht mir nicht anders, überlege ich doch, einen
Epson Perfection V700 Photo + SilverFast Ai Studio 8 zu kaufen, der alles andere als ein Profigerät ist. Aber mehrere tausend Euro für einen Nikon CoolScan sind nicht drin (und dieser wird demnächst sowieso schleichend den Betriebssystemtod sterben, weil er schlichtweg nicht mehr von neueren Betriebssystemen unterstützt wird).
Daniel