#1

Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 02:38
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

hat jemand sowas schon in der Hand gehabt?
http://www.shapeways.com/model/344509/ma...mount-quot.html


Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
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#2

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 03:01
von hornilla • Mitglied | 2.895 Beiträge

Bisher nicht. Habe mir aber vor kurzem sagen lassen, dass das Material sehr stabil sein soll.
Endlich mal ein sinnvoller Nutzen für 3D-Drucker. ;)

Grüße,
Christoph


zuletzt bearbeitet 26.03.2013 03:01 | nach oben springen

#3

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 11:20
von Daniel • Mitglied | 2.258 Beiträge

Es gibt auch Metallpulver, welches die (bestimmte) 3D-Drucker spritzen können. Müßte dann eigentlich ungefähr so stabil sein wie Druckguß. Die Idee mit Ersatzteilen kaputter Kameras hatte ich schon letztes Jahr.

Daniel


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#4

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 11:29
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Also Ihr meint, das würde tatsächlich funktionieren?


Gruß
Jochen
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#5

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 17:36
von Daniel • Mitglied | 2.258 Beiträge

Ich wüßte nicht, was dagegen spräche. Aber nach meinem Kenntnisstand können nur die 3D-Sinterdrucker mit Metallpulver umgehen. Was man da meistens in den Medien für den Heimbereich sieht, sind die Modelle für den Kunststoffdruck. Ich bin allerdings kein Experte in dem Bereich. Ich habe mal im schweizer Fernsehen einen Beitrag gesehen, da wurden für das schweizer Bundeshaus die Fenstergriffe dreidimensional abgescannt (weil es keine Pläne mehr gibt), danach im 3D-Sinterdrucker mit Metall gedruckt und danach im Bundeshaus verbaut.

Es gibt sogar 3D-Drucker, die Textilien drucken können und sogar (menschliche) Organe aus einer Masse von Stammzellen. Da kommt eine technische Revolution auf uns zu. Ich glaube nicht, daß es schwierig sein wird, wenn man sich zuhause mal eben einen neuen lichtdichten Balgen ausdruckt. Und was heute noch nicht möglich ist, wird morgen schon machbar sein.

Daniel


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#6

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 20:44
von hornilla • Mitglied | 2.895 Beiträge

Ich bin ja ernsthaft am überlegen, ob ich dem Herren nicht nach dem in einem anderen Thread erwähnten Adapter von Kiev 88 auf Kiev 60 fragen soll. Für den Preis würde ich den sofort nehmen. Da wird aber die Vorlage das Problem sein.

Grüße,
Christoph


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#7

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 21:15
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von hornilla im Beitrag #6
Da wird aber die Vorlage das Problem sein.

Ja, den Originaladapter muß er natürlich haben. Den Mamiya P-mount hatte er ja.

Gibt es denn einen solchen Adapter überhaupt? Ist das technisch wegen Auflagemaß oder Durchmesser überhaupt möglich?


Gruß
Jochen
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zuletzt bearbeitet 26.03.2013 21:16 | nach oben springen

#8

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 26.03.2013 22:15
von Hans Wöhl • Mitglied | 1.172 Beiträge

Hallo,

in er Uni hatten wir einen Sinter-3D-Drucker. Auf dem wurden damals Prototypenteile der Mechanik aus Kunststoff für Kinderfahrräder gefertigt. Die Stabilität stand den späteren Serienteilen nicht nach.


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#9

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 27.03.2013 00:06
von hornilla • Mitglied | 2.895 Beiträge

Geben ja, aber für mein empfinden nicht grad billig. Und bei Arax ist das Besondere, dass er aus zwei Teilen besteht: einen Ring, der einen Ring an der Kamera ersetzt (um das ganze an den standard Pentacon-Six-Adapter von Arax anzupassen) und dem Pentacon-Six-Adapter. Materialtechnisch günstiger wäre also ein speziell auf die Kiev 60 angepasster Adapter. Aber da wirds dann mit der Vorlage schwierig.

Grüße,
Christoph


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#10

RE: Adapter aus dem 3D-Drucker?

in analoges Fotozubehör 27.03.2013 11:29
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

Sinterteile hab ich schon machen lassen, als Demoteile wenn eine Versuchsform zu teuer war. ISt eine offene, poröse Oberfläche, die Teile sind aber erstaunlich stabil. Gibts (hier) in grau und weiss. Eine "3D" Handskizze hat da ausgereicht, muss halt ein Programm erstellt werden, für ein Einzelteil lohnt das nicht.


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