Nachdem ich den Tipp eingestellt hatte, habe ich mir das natürlich auch angesehen.
Mit Gursky und seinem Schaffen habe ich mich bisher nicht auseinander gesetzt. Durchaus unterhaltend, interessant und gut gemacht fand ich den Film schon, die Stunde verging schnell. Es bestand oft die Möglichkeit, sein eigenes Empfinden mit dem von "Kunstkennern", dazu zählte dann beispielsweise Hilla Becher zu vergleichen.
Durch das Teilhaben an der Entstehung des Bildes "Waschkoben" von Beginn an, konnte man einen kleinen Einblick in seine Schaffensweise (durchaus desillusionierend zu sehen, dass er oft "bearbeiten" lässt) gewinnen. Aber auch der Blick auf die Kunstszene, durch seine Ausstellung und die weltweite Reputation, die er erfährt war für mich interessant. Hmm ..... ?
OT@Nils: Ja, lang ist es her. Dazu ist es eine Doppelbelichtung auf einem Negativ (allerdings habe ich damals zwei Bilder abfotografiert) mit einem Bild von ... Piet Mondrian
Gruß Jochen