Das will ich schon seit längerem machen. Jetzt weiß ich auch wieder, warum. Gefällt mir sehr!

Viele Grüße
Nils

Das hat was.
War das ein Farb oder S/w Film? Ich hatte mal irgendwo gehört, dass bei extrem langer Belichtung auch ein s/w Film bund wird.

Gruß
Thomas

Das ist ja mal was interessantes! Kannte ich so noch nicht; gefällt mir.

VG
Holger

Zitat von Reisephotograph im Beitrag #3

---

War das ein Farb oder S/w Film?

---

Das sieht ja spannend aus. Wird so ein Bild entwickelt, oder nur fixiert? Die verlinkte Seite zeigt leider keine Bauanleitung. Ist das mit einer Lochkamera gemacht?

Durch die extrem lange Belichtung muß nichts entwickelt werden. So weit ich weiß, bleibt beim Fixieren aber nicht mehr viel Reiz übrig - und auch Licht zerstört das Bild. Also aus der Lochdose im Dunklen direkt auf den Scanner und der Scan muß auch sofort sitzen. Leider eine sehr vergängliche Kunst.

Viele Grüße
Nils

Ich persönlich fixiere nicht- aus den schon genannten Gründen. Habe das mit dem "einzigen Scan-Versuch" auch öfter schon gelesen, muss aber sagen, das man es nicht sooo eng sehen sollte- zumindest mein Papier (Fomaspeed) ist da relativ gutmütig, habe z.B. bei dem gezeigten Bild auch 2x gescannt und mich dann für versuch No. 2 entschieden.

Grüße, Jona

Fomapapier hab ich auch noch liegen... ich muß mich echt mal aufraffen.

Viele Grüße
Nils

Ist echt nur zu empfehlen... Ich mache die "Löcher" der Kameras aus diesem schwarzen müllbeutelartigen Plastezeug, in dem das Papier eingewickelt ist. Einfach Loch in die Dose schneiden, die Folie drüber, Papier rein und fertig. Beim Verteilen im Gelände eine Nadel mitnehmen und einfach ein Loch in die Folie stechen, schon startet die Belichtung. Dann einfach ein halbes Jahr lang nichtstun

Grüße, Jona