Hatte im August wenig Wasser, aber trotzdem ganz nett.
Minolta X-500, Ektar 100. Scan vom Abzug auf Ultra Endura Papier, daher etwas härter als das Original.

Gruß

Joachim

Die Härte steht dem Bild! Wunderschöne Farben und ein spannender Bildaufbau. Ein wenig stört der blaue Schimmer rings um den Wasserfall. Ich vermute mal, dass es sich um Lichtbrechung im Umgebungsnebel handelt.

Gruß!
Markus

Zitat von mks

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Die Härte steht dem Bild!

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Finde ich auch. Dadurch wirkt das fließende Wasser noch weicher. Scheint auch ein anständiges Stativ zu sein.

Grüße Stefan

Den Bildaufbau finde ich auch gelungen, nur die Farben dieses Films mag ich nicht. Ein - für meinen Geschmack - schlimmes Grün. Aber nun zwei technische Fragen: Hast du ein ND Filter benutzt? Weisst du noch in etwa die Belichtungszeit?

Grüsse aus Schweden

Peter

Zitat von Blende 11

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Den Bildaufbau finde ich ... gelungen, ...... Ein - für meinen Geschmack - schlimmes Grün. ....

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Finde ich auch

Gruß Volker

Peter, ja von dem Film hatten wir es ja schon.
Der Ektar ist recht bunt. Dazu kommt noch das Kodak Ultra Endura. Auch recht knackig. Fuji Chrystal Archive ist viel zurückhaltender, aber ich hatte gerade die Rolle Kodak im Gebrauch.

Anstelle eines ND-Filters hatte ich 2 gegeneinander geschraubte Polfilter und die Dichte stufenlos eingestellt.
Bei diesem Bild war die Belichtungszeit lange. 4 Sekunden glaube ich.

Zum Grün: Der Wasserfall ist wirklich extrem "grün" weil er inmitten eines Waldes ist und überdacht von Blättern. Das Licht ist extrem grün. Dazu kommt noch das Moos.
Ich habe so ausgefiltert, dass das helle Wasser weiss ist. Oben wo das Wasser direkt zwischen den Bäumen rauskommt ist die Grünbeleuchtung aber zu stark. Da kommt auch noch der knallblaue Himmel an dem Tag dazu. Das bekomme ich nicht weg ohne dass der Mittelteil Rot wird. Unten leuchtet ein Felsen bewachsen mit Blaugrünem Moos oder Algen durch.
Per EBV könnte man das sicher alles geradebiegen. Aber analoge Vergrößerungen sind eben gnadenlos.

Danke und Gruß

Joachim

Zitat von JoJo

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Peter, ja von dem Film hatten wir es ja schon.
Der Ektar ist recht bunt. Dazu kommt noch das Kodak Ultra Endura. Auch recht knackig. Fuji Chrystal Archive ist viel zurückhaltender, aber ich hatte gerade die Rolle Kodak im Gebrauch.

Anstelle eines ND-Filters hatte ich 2 gegeneinander geschraubte Polfilter und die Dichte stufenlos eingestellt.
Bei diesem Bild war die Belichtungszeit lange. 4 Sekunden glaube ich.

Zum Grün: Der Wasserfall ist wirklich extrem "grün" weil er inmitten eines Waldes ist und überdacht von Blättern. Das Licht ist extrem grün. Dazu kommt noch das Moos.
Ich habe so ausgefiltert, dass das helle Wasser weiss ist. Oben wo das Wasser direkt zwischen den Bäumen rauskommt ist die Grünbeleuchtung aber zu stark. Da kommt auch noch der knallblaue Himmel an dem Tag dazu. Das bekomme ich nicht weg ohne dass der Mittelteil Rot wird. Unten leuchtet ein Felsen bewachsen mit Blaugrünem Moos oder Algen durch.
Per EBV könnte man das sicher alles geradebiegen. Aber analoge Vergrößerungen sind eben gnadenlos.

Danke und Gruß

Joachim

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Ansonsten ist das Bild klasse, keine Frage. Und wie gesagt - nur für meinen Geschmack ist das Grün nicht so dolle. Wenn man es mag, dann ist doch alles OK. Ich hatte übrigens auch schon mal ein ähnliches Grün bei einer Langzeitbelichtung eines moosbewachsenen Waldbaches, den ich vor ein paar Jahren mal mit einem Supra 100 fotografiert hatte, ebenfalls mit Polfilter und sogar - wenn ich mich recht entsinne - einer ähnlichen Belichtungszeit.

Grüsse

Peter