Hallo Photoforisten,
ich fange mal banal an: Mein Name ist Max, ich komme aus München
und bin, wenn man so will (ich habe schon ein wenig bei der "was ist Analogfotografie"-Diskussion
mitgelesen) ein Hybrid-Hobbyfotograf. Will meinen dass ich Film belichte, aber aus Zeit-und Platzmangel
keine Dunkelkammer besitze und meine Filme im Labor entwickeln lasse.
Zum analogen kam ich berufsbedingt, ich arbeitete als Bildbearbeiter erst in einer "Litho"Firma, jetzt in einer
Werbeagentur, irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr auch in meiner Freizeit vor einem Monitor zu
sitzen und Bildchen "hübsch" zu machen. Zu Anfang war ich mit der Nikon EM, die ich von meiner Mutter geerbt
habe unterwegs, in den letzten Jahren sind eine Nikon F4, eine Rollei 35 und meine geliebte Minox GL hinzugekommen.
Meine bevorzugten Motive sind zum Leidwesen meiner Freundin immer mal wieder Bäume in jeglicher Ausführung,
ich habe aber versprochen das etwas einzudämmen. Zur Zeit bin ich vorwiegend mit meiner Minox unterwegs auf
Schnappschussjagd.
Nun aber zur Frage:
Ich habe eine ziemlich tief eingebrannte Kindheitserinnerung an ein für mich damals schon faszinierendes
Kameraset das mein Onkel in den 80gern besaß. Ich suche schon lange danach, bis jetzt leider ohne Erfolg.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Es handelte sich um eine Miniaturkamera mit Wechselobjektiven (alles in schwarzer Farbe), aufbewahrt wurde
das Ganze in einem schwarzen Lederköfferchen das innen mit rotem Samt ausgeschlagen war.
Ich könnte mir vorstellen dass es in die Richtung Leica geht, aber für eine Typenbezeichnung etc. wäre ich
sehr dankbar!
Das soll's für's Erste gewesen sein, ich freue mich auf viele interessante Entdeckungen in der analogen Welt,
Gruß Max