Mir schwebt zur Zeit eine Nachtaufnahme vor bei der nicht nur die Person gut ausgeleuchtet sein soll, sondern auch die Umgebung n och wahrnehmbar ist.
Leider ist der Fotoort nur zu Fuß erreichbar (gesperrter "Forstweg".
>eine Überlegung war schon die Geschichte mit Stromerzeuger und Lampen/Baustrahler. Allerdings gebe ich davon aus das die Baustrahler zu viel Leitsung für das rel. kleine Teil ziehen. Außerdem möchte ich nicht die Nachtruhe zerstören.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Autosuchscheinwerfern - dazu muss aber eine Autobatterie raufgeschleppt werden. Autobatterien sind wegen der enthaltenden Säure ja auch nicht einfach zu transportieren.
Die Lieblingslösung von mir wäre die Verteilung mehrer Blitze und deren drahtlosen Zündung.
Hierzu muss ich aber die benötigte Blende von Hand berrechnen.
Die Blitzgeräte haben auch unterschiedliche Leitzahlen.
Die bekannte Berechnung ist Blende = Leitzahl/durch Entfernung Blitz Objekt
Muss jetzt bei den Umgebungsaufhellern die Entfernung zur Person oder zur "Umgegend genommen werden?
Wenn die einzelnen Blenden berechnet sind - werde diese dann addiert und durch die Anzahl geteilt?
Bin auch für andere Ideen zu haben.
Automatik gibt es bei der Psix keine, Verschlußzeit ist von der Kamera mit 1/30 vorgegeben.