Ich war schon dabei einen einbändigen Roman zu verfassen, werde mich jetzt aber doch kürzer Fassen.
Ich bin durch die DSLR Fotografie (leihweise Sony Alpha 100, kürzliche Neuanschaffung Canon Eos 300 D)auf die teschnischen Vorzüge der analogen Fotografie gestoßen, nicht zuletzt weil Sensor und implementierte Elektronik für mich ganz klar ihre Grenzen haben,
beispielsweise in der Nachtfotografie.
An Silvester habe ich eine Agfa Isolette I von meinen Vater, für eine 1,5 stündige Langzeitbelichtung mitten auf einer Ackerlandfläche bei Sprühregen verwendet. Mit einer DSLR wäe dies unmöglich gewesen.
Neben des Komforts und der anschließenden EBV Möglichkeiten einer DSRL, finde ich ebenfalls das Arbeiten mit einer vollmechanischen, technisch auf das wichtigste beschränkte, einer analogen Kamera, als sehr reinzvoll und finde man sollte sich die Wurzeln der Fotografie immer erhalten.
Ich hoffe der Markt wird noch lange Zeit existieren und dass die Interessierten nicht aussterben.